2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Rega: Deutlich weniger Einsätze an Weihnachten
Über die Festtage rückten die Rega-Crews etwa 380 Mal mit dem Helikopter aus. Damit verzeichnet die Schweizerische Rettungsgesellschaft einen Rückgang von 20 Prozent. In welchen Regionen die Einsätze stattfanden - darüber schweigt die Rega.
, 5. Januar 2021 um 14:23Infos zu Regionen sind 2021 tabu
Artikel teilen
Loading
Comment
Warum der Unfall beim Skydiving kein Unfall ist
Ein Mann ist beim Indoor-Skydiving aus der Balance geraten und abgestürzt. Warum die Unfallversicherung die Leistungspflicht ablehnte und vom Ombudsman Recht bekam.
150 Rega-Einsätze über Ostern
Das schöne Osterwochenende lockte viele nach draussen. Zu spüren bekam das auch die Rega – sie musste rund 150 Mal ausrücken.
Wegen schwerer Körperverletzung: BFU fahndet nach Serientätern
Über 100'000 Personen stürzen jährlich und verletzen sich dabei teils schwer. Dadurch entstehen auch hohe materielle Kosten. Eine witzige Kampagne soll helfen, diese Unfälle zu reduzieren.
Warum Notfallprofis eine Gebühr für Bagatellfälle ablehnen
Soll für Bagatellfälle in der Spitalnotfallaufnahme eine Gebühr verlangt werden? Erneut bringen sich Notfall- und Rettungsmediziner sowie Notfallpfleger in die Diskussion ein.
Silvester in Zug: «Notfallversorgung funktionierte einwandfrei»
Das Zuger Kantonsspital will die Zusammenarbeit mit der Hirslandenklinik ausbauen, obschon der Regierungsrat letzterer den Leistungsauftrag entziehen will.
Rega will trotzdem ins Wallis
War es ein abgekartetes Spiel? Die Rega ortet jedenfalls «grobe Mängel» beim Entscheid, dass sie im Wallis nicht retten darf.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.