2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Therapielücke wird behoben
Leistungen von Fachpsychologinnen und Psychologen sollen künftig von der Grundversicherung übernommen werden.
, 27. Juni 2019 um 07:08Zu wenig Behandlungsplätze
So werden die Kosten im Griff gehalten
So reagieren die Psychologinnen
Artikel teilen
Loading
Comment
Bundesrat obsiegt gegen Tarifpartner - aber nur knapp
Die Laborkosten steigen und steigen. Das Problem ist nicht der Tarif. Es ist die Menge.
Neue Position für Urs Peter Mosimann
Der ehemalige Insel-Direktor wird Chef und Ärztlicher Direktor der Privatklinik Wyss. Christian Imboden wechselt zu den Solothurner Spitälern.
Nationalrat: «Tut etwas gegen den Ärztemangel»
Gegen den Willen des Bundesrats verlangt das Gremium nun entsprechende Gesetze.
Clinicum Alpinum Liechtenstein: Mitgründer tritt zurück
Marc Risch übergibt das Zepter an Pavel Ptyushkin.
Gemeinden stellen sich hinters Spital Zofingen
Sie sehen das Spital als unverzichtbar für die regionale Versorgung und bekräftigen ihre Unterstützung.
«Es fehlt der Wille, veraltete Leistungen konsequent zu streichen»
Ist der Leistungskatalog der Krankenkassen zu locker? Der Nationalrat findet nicht. Er lehnte eine Motion gegen unwirksame Behandlungen ab.
Vom gleichen Autor
Covid-19 ist auch für das DRG-System eine Herausforderung
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein Vogel verzögert Unispital-Neubau
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Preisdeckel für lukrative Spitalbehandlungen?
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.