MiGeL-Liste: Bundesrat widerspricht Santésuisse
«Missbräuchlich»: Die Landesregierung äussert auch deutliche Kritik an den Apotheken.
, 9. März 2016 um 11:30
Zwei Preise für zwei Kunden?
- Siehe auch: «MiGeL-Liste: Die Lektion des Blutzuckertests»
Erste Anpassungen bereits in diesem Jahr
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Wegen schwerer Körperverletzung: BFU fahndet nach Serientätern
Über 100'000 Personen stürzen jährlich und verletzen sich dabei teils schwer. Dadurch entstehen auch hohe materielle Kosten. Eine witzige Kampagne soll helfen, diese Unfälle zu reduzieren.
Corona-Tests: Bund verlangt erste Rückzahlungen
In einem Fall von falsch in Rechnung gestellten Covid-19-Tests fordert das Bundesamt für Gesundheit 1,6 Millionen Franken zurück.
«Es braucht eine Task Force zum Schweizer Gesundheitssystem»
Das Kernproblem unseres Gesundheitssystems sei der Anstieg der Kosten ohne grössere politische Anstrengungen, sie zu senken. Dieser Meinung ist Groupe-Mutuel-Chef Thomas Boyer.
Ein wegweisendes Urteil für Krankenversicherer: Bahn haftet
Eine Krankenkasse kann von einem Bahnunternehmen die Heilungskosten zurückverlangen, wenn ein Fahrgast unverschuldet gestürzt ist.
Der Fehltritt einer KPT-Firma: Vermittler hinterging Neukunden
Die neue Vermittlungsfirma der KPT-Krankenkasse nutzte unlautere Methoden, um neue Versicherte zu gewinnen.
Zürcher Apotheker kauft Restposten der bankrotten Bio-Kette Reformhaus Müller
Bruno Rüegg übernimmt einen Grossteil der Waren und des Mobiliars der Reformhaus Müller Vital Shop AG. Zudem will er zwei geschlossene Filialen wieder eröffnen.
Vom gleichen Autor
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.
Wer will bei den Helios-Kliniken einsteigen?
Der deutsche Healthcare-Konzern Fresenius sucht offenbar Interessenten für den Privatspital-Riesen Helios.
Deutschland: Investment-Firmen schlucken hunderte Arztpraxen
Medizin wird zur Spielwiese für internationale Fonds-Gesellschaften. Ärzte fürchten, dass sie zu Zulieferern degradiert werden.