Gleich mehrere Ärzte verlieren ihren Doktortitel
Die bekannte Berliner Uniklinik Charité entzieht mehreren Ärzten ihren Doktortitel. Der Grund: Plagiate. Einzelne Ärzte wehren sich vor Gericht.
, 6. August 2019 um 08:51Unsauberer Umgang mit den erhobenen Daten
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Gegen Aufpreis kommen Patienten hier schneller zur Operation
Für einen höheren Preis verspricht eine in der Hirslanden in Luzern domizilierte Klinik bevorzugte Termine für Sprechstunden und Eingriffe.
Das Freiburger Spital erwartet erneut einen Riesenverlust
Das Hôpital Fribourgeois rechnet für das Jahr 2023 mit tiefroten Zahlen von knapp 28 Millionen Franken. Grund ist der Kostenanstieg, ausgelöst durch die Teuerung.
Neuer Leitender Arzt für die Spitäler Schaffhausen
Der Radiologe Wolfgang K. E. Schill wechselt vom Kantonsspital Münsterlingen nach Schaffhausen.
Trotz Verbot praktiziert verurteilter Arzt weiter
Ein Schweizer Gericht hat gegen einen Arzt ein lebenslanges Berufsverbot verhängt, direkter Patientenkontakt ist ihm untersagt. Nun ist der Hausarzt wieder im Nachbarland aktiv.
Die Hausärzte im Kanton Bern rebellieren
Eine Gruppe von Ärztinnen und Ärzten aus dem Emmental und Oberaargau lehnt sich gegen den Ärztemangel auf.
Kantonsspital kauft Aktien einer Digital-Plattform
Was Medinside vor einer Woche angekündet hat, ist nun geschehen: Das erste öffentliche Spital steigt bei «Compassana» ein.
Vom gleichen Autor
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.
Warum hunderte Pflegekräfte derzeit «Rücktrittsschreiben» verfassen
Eigentlich möchten viele Pflegefachpersonen ihrem Beruf gar nicht den Rücken kehren. Doch das System zwingt sie dazu, wie eine aktuelle Kampagne in den USA exemplarisch zeigt.
Ärzte erhalten von Ärzten eine Sonderbehandlung
Ärzte als Patienten kriegen bestimmte Privilegien, die andere Patienten oder Patientinnen nicht erhalten würden. Dies sagt die grosse Mehrheit der in einer Studie befragten Ärzte.