Sponsored

KSA setzt auf Nachhaltigkeit und finanziert sich mittels «Green Bond»

Im April 2022, machte die KSA-Gruppe einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg hin zum ökologischen Neubau «Dreiklang». Mittels einer grünen Anleihe (Green Bond) konnten CHF 120 Mio. am Kapitalmarkt zu attraktiven Konditionen aufgenommen werden.

, 17. Mai 2022 um 13:50
image
  • nachhaltigkeit
Die KSA-Gruppe hat sich dazu verpflichtet, die akute und spezialisierte Gesundheitsversorgung auf einer nachhaltigen Basis zu erbringen. Nachhaltigkeit steht auch bei der Finanzierung des Neubau-projekts «Dreiklang» im Mittelpunkt.
Erfolgreiche Platzierung einer grünen Anleihe (Green Bond) über CHF 120 Mio.
Die KSA-Gruppe konnte mittels Ausgabe ihrer ersten grünen Anleihe (Green Bond) CHF 120 Mio. am Kapitalmarkt aufnehmen. Das unter der Federführung der UBS und mit der Basellandschaftlichen Kantonalbank als Co-Managerin erarbeitete Angebot richtete sich vor allem an Investoren, die ihre Mittel in grüne Projekte wie den ökologischen Spitalneubau «Dreiklang» investieren wollen. «Die erzielten Konditionen sind für das KSA vorteilhaft. Dieses gute Ergebnis widerspiegelt die grosse Nachfrage für ein nachhaltiges Investment in die KSA-Gruppe. Zudem wurde vor zwei Jahren im Hinblick auf diese Finanzierung eine Zinsabsicherung getätigt, die es uns ermöglicht, diese Finanzierung zu deutlich tieferen Kosten im Vergleich zum aktuellen Zinsniveau zu tätigen. Die Zinskosten betragen insgesamt 0.5 %», so Thomas Fischer, CFO der KSA-Gruppe.
Minergie-P-Eco: Der höchste Baustandard für den KSA-Neubau «Dreiklang»
«Der KSA-Neubau wird gemäss dem Baustandard Minergie-P-ECO realisiert und erfüllt damit höchste Ansprüche an Qualität, Komfort und Energie. Eine spezielle Aufbereitungsanlage soll den Wasserverbrauch um die Hälfte senken. Zudem wird die Minimierung von Food Waste durch ein neuartiges Verpflegungskonzept angestrebt», so Anton Schmid, CEO der KSA-Gruppe.
Weitere Elemente, mit denen die KSA-Gruppe wesentlich zur Nachhaltigkeit beiträgt, sind die stetigen Anstrengungen zur Sicherung einer hohen Behandlungsqualität und einer hohen Patientensicherheit. «Neben dem Ziel, eine bestmögliche Versorgung für unsere Patientinnen und Patienten zu erreichen, ist es uns ebenso wichtig, unsere Umwelt langfristig zu schützen» ergänzt Peter Suter, Verwaltungsratspräsident der KSA-Gruppe.
Erfahren Sie mehr über den KSA Green Bond und über die KSA-Nachhaltigkeitsstrategie.
Artikel teilen

Loading

Comment

2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.

oder

Mehr zum Thema

image

«Ein autarker Lebensstil ist positiv für die Gesundheit»

Bernhard Liepelt leitet seit rund acht Jahren das Alterszentrum Park in Frauenfeld. Der 62-Jährige hat in seinem Garten ein nahezu gänzlich autarkes Tiny House stehen.

image

Warum dieses Kantonsspital Hunderte Hühner kauft

Das Luzerner Kantonsspital (Luks) ist neu in Besitz von 2 000 «ausgemusterten» Legehennen. Das Spital setzt mit der Zweitverwertung als «Suppenhühner» auf einen sorgfältigen Umgang mit den Ressourcen.

image

«Der Schlüssel zu mehr Klimaschutz ist die Zusammenarbeit»

Gemeinsam für mehr Klimaschutz: Hirslanden-Gruppe und Johnson & Johnson spannen zusammen und bringen gebrauchte, medizinische Instrumente zurück in den Ressourcenkreislauf.

image

Berner Lindenhofspital sammelte über 2800 Einweginstrumente

Daraus wurden 87 Kilogramm wertvolle Metalle zurückgewonnen. Die Lindenhofgruppe hat zusammen mit Johnson & Johnson ein Recycling-Projekt gestartet.

image

Unispital Basel schafft neue Fachstelle für Nachhaltigkeit

Das Unispital Basel (USB) will dazu beitragen, das Gesundheitswesen der Schweiz klimafreundlicher zu machen. Es verzichtet künftig auf ein Narkosegas, das 2500-mal so klimaschädigend wie CO2 sei.

image

Die Lindenhofgruppe hat im Jahr 2020 3`402 Kilogramm PET-Getränkeflaschen gesammelt

Mit der Initiative «Miteinander nachhaltig» setzt sich die Lindenhofgruppe für einen nachhaltigeren Spitalalltag ein. Dabei werden Ideen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgenommen und auch umgesetzt.

Vom gleichen Autor

image

Wie können Pharmafirmen mehr für PatientInnen tun?

In der Schweiz identifizierten im Rahmen einer Befragung PatientInnen, Betreuende, ÄrztInnen und PatientInnenorganisationen1, was die Pharmaindustrie über die Bereitstellung von Medikamenten hinaus tun kann, um PatientInnen sowie die Gesellschaft besser zu unterstützen.

image

Unsere Gesellschaft ist übermüdet

Unser Berufs- und Sozialleben folgt einem anderen Zeitplan als dem unserer inneren Uhr. Schlafmangel ist die Folge, noch schwerwiegender sind aber die daraus resultierenden Folgeerkrankungen.

image

Alles in einem System

Das Stadtspital Zürich hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine IT-Systeme zu homogenisieren. In der Radiologie spielt Dedalus HealthCare mit DeepUnity die zentrale Rolle.