2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Sanitas: Jobprofil für «Leiter Gesundheitspolitik»
Die Krankenversicherung sucht derzeit einen Leiter Gesundheitspolitik und Kommunikation. Das sind die Voraussetzungen.
, 11. Januar 2016 um 11:15![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
- Abgeschlossenes universitäres Studium
- Fundierte Kenntnisse des schweizerischen Gesundheitswesens
- Ausgeprägte konzeptionelle und planerische Fähigkeiten
- Mehrjährige Berufserfahrung in der internen und externen Kommunikation
- Affinität für die Entwicklungen der digitalen Kommunikationskanäle
- Ausgezeichnete Deutschkenntnisse, sehr gute Französisch- und Englischkenntnisse
Die vollständige Stellenanzeige «Leiter Gesundheitspolitik und Kommunikation»
Artikel teilen
Loading
Comment
Alzheimer Schweiz: SP-Urgestein wird Präsident
Der ehemalige Bieler Stadtpräsident Hans Stöckli übernimmt die Spitze der Organisation.
Knall bei den Kassen: 13 Versicherer verlassen Santésuisse und Curafutura
Die grössten Krankenversicherer wollen mit einem neuen Verband eine gemeinsame Stimme schaffen.
Monsieur Prix mag das Réseau de l’Arc
Preisüberwacher Stefan Meierhans schlägt vor, dass die Politik viel stärker auf grosse Gesundheitsnetze mit festen Budgets setzt.
Sparvorschlag des Tages: Die Triple-A-Franchise
Zwei Ökonomen der Uni Freiburg haben eine Idee, wie sich das Franchise-System buchstäblich umstürzen liesse. Zum Nutzen von Prämienzahlern und Patienten wie von Versicherern.
Keine Zulassungserleichterung für Orphan Drugs
Eine schnellere Zulassung für Arzneimittel bei seltenen Krankheiten hätte laut dem Bundesrat hohe Kostenfolgen.
Kinder- und Jugendpsychiatrie: Nun soll's der Bundesrat richten
Der Nationalrat verlangt, dass der Bundesrat in die Kompetenz der Kantone und der Tarifpartner eingreift.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.