2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Impf-Verweigerer: Was machen ihre Geschichten mit der Empathie?
Diese Frage beantwortet ein US-Psychologie-Professor. Der Grund sind die steigenden niveaulosen Kommentare von geimpften auf Todesfälle von ungeimpften Personen.
, 18. Oktober 2021 um 11:24- «Anti-Vax — ein DUMMER Hügel, um zu Sterben. Er starb umsonst», schrieb der eine Kommentator.
- «Sie bekommen, was sie verdienen», fügte ein anderer hinzu.
«Ich kann es kaum erwarten, hier über dich zu lesen.»
Schlagwort: «Compassion fatigue»
Diese drei Faktoren spielen eine Rolle
Artikel teilen
Loading
Comment
«Hört auf mit dem Begriff ‚Long Covid‘»
Natürlich gibt es das Syndrom. Aber laut einer neuen Studie unterscheidet es sich nicht von anderen postviralen Leiden.
«Professionelle Dolmetschdienste sind übertrieben»
Der Nationalrat will nichts wissen von einer einheitlichen Vergütungspflicht für Dolmetscherdienste im Gesundheitsbereich. Auch dank Digitalisierung und KI sei dies nicht nötig.
Pflegeheim: Welcher Wohnsitz gilt?
Der Nationalrat will, dass Bewohner eines Pflegeheims beim Heimeintritt wählen können, ob sie den Steuersitz verlegen oder den alten behalten können.
«Die Tarifpartnerschaft ist nicht ebenbürtig»
Der umstrittene Tarifeingriff in der Physiobranche ist noch nicht in Kraft. Lange will die Gesundheitsministerin aber nicht mehr warten.
Krebsmedikamente haben Gewinnmarge von 85 Prozent
Ein altes Anliegen ist erneut im Parlament: die horrenden Kosten für Krebsmedikamente.
Corona: Kein Ausfall-Geld für die Spitäler
Der Bund will sich nicht an den pandemiebedingten Ertragseinbussen der Spitäler beteiligen.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.