2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
«Ich würde mir lautere Stimmen aus der Ärzteschaft wünschen»
Die Zürcher Medizinalethikerin Tanja Krones kritisiert das Schweizer Gesundheitssystem und die Pharmaindustrie. Und sie zeigt Lösungswege auf.
, 19. August 2019 um 09:03Kein Arztbesuch wegen Armut
«Toxische Wirkung»
Artikel teilen
Loading
Comment
Ein Gruss aus der sozialistischen Planwirtschaft
Unklare Ziele, diffuse Verantwortung, aber viel Bürokratie: Der Qualitätsartikel im KVG ist ein fehlkonstruiertes Monster.
Doppelte Rolle: Mediziner als Medien-Experten und Pharma-Partner
USZ-Professor Huldrych Günthard ist medial sehr präsent. Weniger bekannt ist, dass Pharma-Firmen ihm gern Forschungsgelder gewähren.
Neuer Lonza-Chef kommt vom kleinen Hersteller Siegfried
Der neue Chef von Lonza heisst Wolfgang Wienand. Er löst den Interims-Chef Albert Baehny ab.
Schritte und Fortschritte im Gesundheitswesen
Spital Grabs: Knieersatz mit Roboter ++ USA: Abnehmspritze für Herz-Kreislauf-Risiken ++ Reha Tschugg mit neuer Privatstation ++ Reha Bellikon eröffnet Neubau ++ Neues Brustzentrum im Bernbiet ++ So sieht das neue Spital fürs Tessin aus ++
Krebsliga will keine Geheimpreise mehr bei Medikamenten
Ausgerechnet die Krebsliga ist dagegen: Der Bundesrat soll künftig keine vertraulichen Rabatte mehr mit der Pharmaindustrie vereinbaren.
«Professionelle Dolmetschdienste sind übertrieben»
Der Nationalrat will nichts wissen von einer einheitlichen Vergütungspflicht für Dolmetscherdienste im Gesundheitsbereich. Auch dank Digitalisierung und KI sei dies nicht nötig.
Vom gleichen Autor
Covid-19 ist auch für das DRG-System eine Herausforderung
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein Vogel verzögert Unispital-Neubau
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Preisdeckel für lukrative Spitalbehandlungen?
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.