Herzinfarkt: Gefahr im ersten Jahr
Frauen sterben viel häufiger als Männer im ersten Jahr nach einem Herzinfarkt. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben die Umstände untersucht - und appellieren an Ärzte, Patientinnen besonders intensiv zu betreuen.
, 26. Oktober 2017 um 04:00Risiko 1,5 mal so hoch
Hausärzte sollten aufmerksam sein
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Zwei Aargauer Ärzte wegen Nazi-Vergleich verurteilt
Zwei ehemalige Kaderärzte des Kantonsspitals Aarau wurden wegen übler Nachrede gegenüber Javier Fandino verurteilt.
Die Digitalisierung von klinischen Studien: Fortschritte in der Medizintechnik auf dem Weg zu papierlosen Verfahren
Klinische Studien stellen aufgrund ihrer langwierigen Durchführung, der anspruchsvollen Teilnehmerrekrutierung und der hohen Verfahrenskosten den kostenintensivsten Bestandteil des Produktentwicklungsprozesses* dar.
Kann Digitalisierung gegen den Hausärztemangel helfen?
Auf der Suche nach Lösungen für den Ärztemangel in der Grundversorgung gehen Leistungserbringer neue Wege und nehmen die Digitalisierung selber in die Hand, um den Zugang und die Qualität zu verbessern.
Falsche Ärztin wollte von Deutschland in die Schweiz
Eine mutmassliche Betrügerin hat monatelang als Ärztin in einer Klinik nahe an der Schweizer Grenze gearbeitet. Sie hatte gefälschte Papiere und wollte einen Job in der Schweiz erschleichen.
So entgehen Sie dem Hochstapler-Syndrom
Viele Ärztinnen und Ärzte überfordern sich – und leiden dann unter dem «Hochstapler-Syndrom». Das ist ungesund für die Psyche.
Physiotherapeuten müssen Sitzungsdauer angeben
Physiotherapien kosten zu viel Geld. Deshalb sollen die Therapeuten künftig nicht mehr einfach eine Pauschale pro Sitzung abrechnen dürfen.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.