2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
FMH-Präsidentin Yvonne Gilli in der Kritik
Professoren und Wissenschaftler kritisieren die neue Ärztepräsidentin Yvonne Gilli. Der Grund ist eine alte Aussage über die Masernimpfung.
, 4. Januar 2021 um 10:25Matthias Egger schaltet sich in die Diskussion ein
Stellt sich Gilli gegen die Empfehlungen?
In welchem Kontext?
«Legen Sie Ihre Haltung klar dar»
Artikel teilen
Loading
Comment
Ärztemangel: Bern drohen weitere Versorgungsengpässe
Auch Fachgebiete wie die Endokrinologie, Gynäkologie und Rheumatologie sind zunehmend betroffen. Das zeigen aktuelle Zahlen der Ärztegesellschaft des Kantons Bern.
SAMW: Drei neue Ehrenmitglieder
Der Senat wählte zudem Arnaud Perrier zum neuen Präsidenten der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften.
Aargauischer Ärzteverband: Neuer Präsident
Der Nachfolger von Jürg Lareida heisst Thomas Ernst.
Das sind die SGAIM-Preisträger
Die Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin hat fünf Projekte mit Fokus «Sonografie» ausgezeichnet.
Hausarzt wehrt sich gegen Klima-Behauptungen
Ein Zeitungsartikel suggeriert, dass wir uns zwischen Gesundheit und Klimaschutz entscheiden müssten. Ein Arzt aus dem Emmental widerspricht.
Verurteilt: Berner Pflegefachfrau gibt sich als Ärztin aus
Im heimischen Sprechzimmer stellte sie Atteste aus und versuchte sich als Ärztin. Damit reiht sie sich ein in eine lange Liste von «Hochstaplern in Weiss».
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.