2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Durchschnittsnote 3,35: So beurteilen die Mitarbeiter im Gesundheitswesen ihre Arbeitgeber
Die grösste Arbeitgeber-Bewertungsplattform hat die Einschätzungen der Mitarbeiter ausgewertet und veröffentlicht. Grosse Kliniken erscheinen da eher mittelmässig – auf den ersten Blick.
, 8. April 2016 um 15:02Psychiatrische Dienste Graubünden: Durchschnittsnote 4,27
Pflegezentren der Stadt Zürich: Note 3,66
Kantonsspital St. Gallen: Note 3,64
Insel Gruppe: Note 3,30
Hirslanden-Gruppe: Note 3,21
Universitätsspital Basel: Note 3,17
Universitätsspital Zürich: Note 3,08
Medgate: Note 2,98
Kantonsspital Baden: Note 2,84
Artikel teilen
Loading
Comment
Machthierarchien gehören der Vergangenheit an
Der Kader-Berater Eric Lippmann sichtet in den Spitälern notorische Führungsmängel. «Ich habe das Gegenteil erlebt», schreibt Thierry Carrel. Eine Replik.
Bei einer Spitalpsychologin gilt Corona nicht als Berufskrankheit
In der Pflege liegt der Fall jedoch anders. Dazu liegt nun ein Bundesgerichts-Urteil vor.
Johnson & Johnson: Neuer Innovation Hub am Campus Basel
Damit will J&J die Förderung von Innovationen in der Schweiz weiter vorantreiben.
Auf Augenhöhe: Studie zeigt, warum Ärzte im Spital öfter sitzen sollten
Wenn sich die Mediziner hinsetzen, dann steigen die Beurteilungen und die Benotungen der Patienten.
«Gesundheitsbranche hat die grössten Führungsmängel»
Nirgends sei die Personalführung so mangelhaft wie in Spitälern, sagt ein erfahrener Berater – und schildert haarsträubende Beispiele.
Spital Wallis: Neuer Chefarzt Urologie
Christian Wiunig kommt von der Urologischen Klinik München-Planegg.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.