2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
UKBB: Gewinn dank einem Sonderzustupf
Das Universitäts-Kinderspital beider Basel konnte dank der Tarifeinigung gewisse Rückstellungen auflösen. Es hatte etwas weniger stationäre und mehr ambulante Patienten – und etwas mehr Personal.
, 22. April 2016 um 07:00Tarifstreitigkeiten: Ein langer Rechtsweg droht
- Medienmitteilung UKBB: «Einigung im Tarifstreit mit Krankenkasse».
- Zum Geschäftsbericht 2015 des UKBB
Artikel teilen
Loading
Comment
Wo Künstliche Intelligenz das Gesundheitswesen verändert
KI am Kantonsspital Baden ++ Jüngere Ärzte sind skeptischer als ältere ++ Durchbruch in der Sepsis-Erkennung ++ Neuer Rollstuhl ++ KI in der Anamnese ++
Schaffhausen: Minus 9,7 Millionen
Auch die Spitäler Schaffhausen schreiben rote Zahlen, vorab wegen ausserordentlicher Abschreibungen.
Kantonsspital St. Gallen hat neuen Finanzchef
Bülach, Aarau und jetzt das Kantonsspital St. Gallen. Das sind die Stationen von Martin Banaszak.
Oberengadin: Kredit ist «überlebenswichtig»
Die Trägergemeinden des Spitals Samedan sind sich einig: Das Oberengadin braucht eine «qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung».
Basel: Adullam-Stiftung engagiert Jörg Leuppi
Der CMO des Kantonsspitals Baselland wird Stiftungsrat bei der Organisation für Altersmedizin.
USZ macht Verlust von 49 Millionen Franken
Verantwortlich dafür sind unter anderem inflations- und lohnbedingte Kosten. Zudem mussten Betten gesperrt werden.
Vom gleichen Autor
Katar sucht 4000 Fachpersonen aus der Gesundheitsbranche
Die Gesundheits-Strategie 2022 des Emirats will die medizinische Versorgung massiv abbauen. Der Wüstenstaat will 4000 Fachpersonen aus aller Welt rekrutieren.
Swiss Medtech Award: Das sind die drei Finalisten
Drei Unternehmen zeigen den State of the Art: Es geht um präzisere Tumor-Operationen, um Trainingshilfen für Schlaganfall-Patienten – und um Operationen in den Tiefen des Auges.
«Beeindruckend hoch»: Jeder dritte Arzt steigt aus
Neue Daten machen es offensichtlich: Die Gesundheitsbranche kann ihr Personal nur schlecht halten. Viele steigen aus. Und die meisten wechseln dann den Beruf und die Branche.