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Covid-Vakzine: Wem steht ein Impfdispens zu? Ein Update
Reichen Allergien oder familiäre Vorerkrankungen aus, um sich von der Impfung befreien zu lassen? Werden Dispense überprüft und welchen gesetzlichen Grundlagen unterliegen Ärzte? FMH-Präsidentin Yvonne Gilli klärt auf.
, 13. Dezember 2021 um 14:00Allergikern wird die Impfung mit dem vektorbasierten Impfstoff von Johnson & Johnson empfohlen. Bei den vektorbasieren Impfstoffen weiss man, dass diese zu Thrombosen, vor allem bei jüngeren Frauen, führen können. Was, sollten familiäre Vorerkrankungen vorliegen? Reicht dies für ein Impfdispens aus?
Der Impfstoff von Moderna kann bei unter 30-Jährigen unter anderem zu einer Myokarditis führen. Liegen Herzprobleme in der Familie – Grund genug für ein Impfdispens?
Muss der Dispens den Krankenkassen gemeldet werden und werden diese eingehenden Dispense danach von einer Stelle überprüft?
Wie kann verhindert werden, dass Corona kritische Ärzte impfkritischen Patienten ein Dispens ausstellen? Sind der FMH solche Ärzte überhaupt bekannt?
Kann ein Impfdispens auch als nichtig erklärt werden? Wenn ja, von wem?
Sollten unüberwindbare psychische Probleme vorliegen, werden die Patienten an einen Psychiater weiterverwiesen. Dieser ist genauso wie der Hausarzt dazu befugt, ein Impfdispens auszustellen?
Gesetzliche Grundlagen
Lesen Sie weiter zum Thema:
Ärzte: Vorsicht mit Impfbefreiungs-AttestenArtikel teilen
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