2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Berner Apotheken profilieren sich in der Masern-Prävention
Masernerkrankungen sind weiter im Anstieg. Die Berner Apotheker starten deshalb eine Informationskampagne. Und der Kantonsarzt möchte, dass Berner Apotheken Masernimpfungen durchführen dürfen.
, 14. September 2017 um 06:15![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
Für die Masernimpfung in die Apothek
Artikel teilen
Loading
Comment
Migros will mit Apotheken die Hausärzte entlasten
Die Medbase-Filialen wollen ihr Angebot ausbauen: Sie sollen zu «Points of Care» werden, sagt CEO Marcel Napierala in einem Interview.
Wie man für 15 Rappen pro Monat den Apotheken-Markt zerstört
Santésuisse hat vorgerechnet, wo man bei Medikamenten sparen kann. Wir haben nachgerechnet.
Gesucht: Ideen, damit weniger Pillen im Müll landen
Der Nationalrat setzt ein weiteres Zeichen, dass er die Medikamentenverschwendung bekämpfen will. Es ist nicht das erste.
Medikamente: Der Graben wird nicht kleiner
Im Schnitt kosten die Arzneimittel in der Schweiz ein Zehntel mehr als in anderen europäischen Ländern
Nestlé entwickelt Pizzen und Bowls für Semaglutid-Patienten
Eine eigene Marke soll den Nutzern von «Abnehmspritzen» wie Ozempic und Wegovy die entscheidenden Nährstoffe bieten.
Auch Roche meldet Erfolg mit «Abnehm-Spritze»
Der Wirkstoff CT-388 zeigt in einer ersten Studie eine raschere Wirkung als ähnliche Produkte – und einen starken Einfluss auf die Blutzucker-Regulation.
Vom gleichen Autor
«Genau: Das Kostenwachstum ist kein Problem»
Für FMH-Präsidentin Yvonne Gilli ist klar: Es braucht Kostenbewusstsein im Gesundheitswesen. Aber es braucht keine Kostenbremse-Initiative.
«Kein Mensch will Rationierungen»
Für Santésuisse-Präsident Martin Landolt würde die Kostenbremse-Initiative nicht zu Qualitätsverlust führen. Solange die Bundespolitik ihre Hausaufgaben macht.
«Die Spitäler sind selber schuld»
Santésuisse-Präsident Martin Landolt über defizitäre Spitäler, den Tardoc-Streit, ambulante Pauschalen und unnatürliche Kooperationen.