Arzt wurde zu unrecht entlassen
Einem Arzt wurde gekündigt, weil er im Sinne einer jungen Patientin entschied. Die kantonale IV-Stelle ging dabei «ausgeprägt strafwürdig» vor.
, 26. April 2019 um 07:04Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Mitten in Luzern entsteht ein neues Ärztezentrum
In der Stadt Luzern eröffnet bald eine neue Gruppenpraxis, wo künftig mehrere Ärzte in einer Ärztegemeinschaft arbeiten werden.
Barbara Nietlispach wird Chefärztin im Wallis
Die Klinik Frau–Kind des Spitalzentrums Oberwallis (SZO) stellt sich neu auf und geht eine neue Kooperation ein.
Kantonsspital setzt bei Ärzten auf «Top-Sharing»
Das Neuenburger Spitalnetz verteilt die Verantwortung für die ärztliche Direktion künftig auf zwei Personen.
Spitäler FMI: Thomas von Wyl gibt Chefarztfunktion ab
Das Institut für Anästhesie und Intensivmedizin der Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken gibt sich eine neue Führungsstruktur.
Spital Linth: Nicole Ruhe übernimmt definitiv
Nach der interimistischen Lösung leitet Nicole Ruhe das Spital Linth künftig als CEO und Vorsitzende der Geschäftsleitung.
St.Galler-Studie zeigt, wie man mit der richtigen Behandlung Millionen sparen könnte
Die Auswirkungen von unnötigen Behandlungen sind kostspielig. Eine neue Studie zeigt mögliche Einsparnisse anhand von zwei Krankheitsbildern auf.
Vom gleichen Autor
Covid-19 ist auch für das DRG-System eine Herausforderung
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein Vogel verzögert Unispital-Neubau
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Preisdeckel für lukrative Spitalbehandlungen?
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.