2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Ambulant statt stationär: Luzern greift durch
Die Regierung veröffentlichte eine Liste von 13 Massnahmen, die nicht mehr stationär durchgeführt werden sollen. Zudem müssen die Spitäler Eintritte am Vortag einer Behandlung medizinisch begründen.
, 16. Januar 2017 um 08:45Rund 800 Spitalaufenthalte hätten sich vermeiden lassen
Die Reaktionen
- Herzkatheteruntersuchung
- Karpaltunneloperation
- Operation grauer Star
- Mandeloperation
- Herzschrittmacher
- Krampfaderoperation
- Eingriffe an Blutgefässen
- Hämorrhoiden
- Leistenbruchoperation
- Eingriffe am Gebärmutterhals
- Kniespiegelung
- Eingriffe am Kniemeniskus
- Nierensteinzertrümmerung
Artikel teilen
Loading
Comment
Oberengadin: Kredit ist «überlebenswichtig»
Die Trägergemeinden des Spitals Samedan sind sich einig: Das Oberengadin braucht eine «qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung».
Basel: Adullam-Stiftung engagiert Jörg Leuppi
Der CMO des Kantonsspitals Baselland wird Stiftungsrat bei der Organisation für Altersmedizin.
USZ macht Verlust von 49 Millionen Franken
Verantwortlich dafür sind unter anderem inflations- und lohnbedingte Kosten. Zudem mussten Betten gesperrt werden.
Auch das KSW schreibt tiefrote Zahlen
Hier betrug das Minus im vergangenen Jahr 49,5 Millionen Franken.
...und auch das Stadtspital Zürich reiht sich ein
Es verzeichnet einen Verlust von 39 Millionen Franken.
Kantonsspital Olten: Neuer Chefarzt Adipositaschirurgie
Urs Pfefferkorn übernimmt gleichzeitig die Führung des Departements Operative Medizin.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.