2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Alain Berset ist «der Magistrat mit der besten Presse»
Eine Schweizer Tageszeitung zieht Bilanz unter den Bundesräten und erklärt, weshalb der Gesundheitsminister machen kann was er will und der Aussenminister nicht.
, 27. Juli 2022 um 07:11Supertanker-Kapitän mit einer Geliebten
Mit Lob überhäuft
Der Aussenminister - ein Sündenbock
Artikel teilen
Loading
Comment
Arzneimittelpreise: Einheitlicher Vertriebsanteil ab 2024
Um die Abgabe von preisgünstigeren Arzneimitteln zu fördern, wird neu der Vertriebsanteil angepasst.
Covid-Bericht: Schlechte Zusammenarbeit von Bund und Kantonen
Eine Untersuchung der Geschäftsprüfungskommission des Ständerats zeigt: Der Bund hat während der Corona-Pandemie teils schlecht mit den Kantonen zusammengearbeitet.
Die Spitäler schlagen wieder einmal Alarm
Versorgungsrelevante Spitäler schreiben in einem offenen Brief, die geplante Tarifermittlung gefährde die medizinische Versorgung.
Digitales Portal setzt neue Massstäbe im Strahlenschutz
Neu haben Bewilligungsinhaber aus Medizin in der Schweiz direkten Zugriff auf ihre Daten. Hinzu kommt eine Datenbank mit mehreren tausend Strahlenschutzexperten.
Long Covid: Nun hat auch die Schweiz Leitlinien
Wer an Post-Covid-19 erkrankt, soll rasch eine Diagnose erhalten. Einheitliche Behandlungsempfehlungen für Grundversorger sollen dabei helfen.
Ein Gesundheitsminister zeigt sich mit dicker Zigarre
Tabak-Prävention, Akohol-Risiken? Vergessen sind die vielen Millionen Franken für Aufklärungsprogramme. Berset feiert.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.