2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
1 Million Franken für 16 junge Mediziner
Beim Förderprogramm «Nachwuchs in klinischer Forschung» wurden Ärzte von Inselspital, USZ, USB, Kispi Zürich, KSGR sowie des Instituto Oncologico im Tessin berücksichtigt.
, 26. Februar 2018 um 14:34- Luise Adam, Allgemeine und Innere Medizin, Inselspital, Bern
- Philip Baumgartner, Neurologie, Universitätsspital Zürich
- Jasper Boeddinghaus, Kardiologie und Innere Medizin, Universitätsspital Basel
- Alessandra Marielle Bosch, Hämatologie, Kinderspital Zürich
- Davide Marco Crocci, Neurochirurgie, Universitätsspital Basel
- Fahim Ebrahimi, Endokrinologie, Universitätsspital Basel
- Guido Ghilardi, Instituto Oncologico della Svizerra Italiana, Bellinzona
- Kerstin Jost, allgemeine Pädiatrie, Kantonsspital Graubünden, Chur
- Johannes Kaesmacher, Neurologie, Inselspital Bern
- Gintaras Mickeliunas, Neurologie, Universitätsspital Basel
- Martin Müller, Notfallmedizin, Inselspital, Bern
- Stéphanie Perrodin, Viszerale Chirurgie, Inselspital, Bern
- Alexandros Polymeris, Neurologie, Universitätsspital Basel
- Philip Thwaites, Neonatologie, Universitätsspital Zürich
- Maria Waizel, Ophthalmologie, Universitätsspital Basel
- Joan Elias Walter, Kardiologie, Universitätsspital Basel
Artikel teilen
Loading
Comment
Das «Time Magazine» ehrt noch einen Schweizer
Fidel Strub verlor seine rechte Gesichtshälfte an die Tropenkrankheit Noma. Seit Jahren kämpft er für deren Erforschung.
Insel-Chirurg mit dem Håkan Ahlman Award ausgezeichnet
Cédric Nesti wurde von der Europäischen Gesellschaft für Neuroendokrine Tumoren für eine Publikation über die Gefährlichkeit von Lymphknotenmetastasen.
Neues Prognosemodell weist auf Risiko für Opioidabhängigkeit hin
Unter der Leitung von Maria Wertli (KSB) und Ulrike Held (USZ) haben Forschende der ETH Zürich und der Helsana ein Modell zur Risikoeinschätzung einer Opioidabhängigkeit entwickelt.
Hirntumor-Risiko für Kinder: Entwarnung
Schuld könnten die kleinen Fallzahlen sein: Dass Kinder im Berner Seeland und im Zürcher Weinland mehr Hirntumore haben, ist wohl das Zufalls-Ergebnis einer Studie.
Seltene Krankheiten: «Oft spürt die Mutter, dass etwas nicht in Ordnung ist»
Wird dereinst das gesamte Genom des Neugeborenen routinemässig auf Krankheiten untersucht? In manchen Ländern wird das schon getestet, sagt Stoffwechselspezialist Matthias Baumgartner.
FaGe-Lehrstellen: Fast alle konnten besetzt werden
Für FaGe-Lehrlinge gilt es seit dieser Woche ernst, sie haben mit ihrer Ausbildung begonnen. In einer Medinside-Umfrage zeigen sich die befragten Spitäler zufrieden – fast alle Lehrstellen konnten besetzt werden.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.