Hier arbeiten Medizin- und Pflegestudierende zusammen
An der Höheren Fachschule Gesundheit und Soziales in Aarau bereiten sich ETH-Medizin- und HFGS-Pflegestudierende gemeinsam auf die komplexen Herausforderungen im Gesundheitswesen vor. Das geht so.
, 6. Dezember 2022 um 07:00Höhere Verweildauer im Beruf als Ziel
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Kanton Glarus investiert in sein Pflegepersonal
Der Kanton Glarus übernimmt die Kosten für die Weiterbildung in den Bereichen Intensivpflege, Anästhesie und Notfallpflege. Er stellt jedoch eine Bedingung.
FaGe-Lehrstellen: Fast alle konnten besetzt werden
Für FaGe-Lehrlinge gilt es seit dieser Woche ernst, sie haben mit ihrer Ausbildung begonnen. In einer Medinside-Umfrage zeigen sich die befragten Spitäler zufrieden – fast alle Lehrstellen konnten besetzt werden.
Spitex fordert beim «Hospital at Home» eine Hauptrolle
Der Spitex-Verband fürchtet, dass die Spitäler eigene Angebote für die Pflege zuhause aufbauen. Er will aber keine neue Konkurrenz.
Bundesgericht weist Beschwerde eines Medizinstudenten ab
Erneut ist ein Rechtsstreit um eine nicht bestandene Prüfung in Humanmedizin bis vor das Bundesgericht gelangt.
«Schlag ins Gesicht der KMU» wenn Pflegefachleute bessere Arbeitsbedinungen erhalten?
Wo die Besserstellung von Pflegefachleuten als «Schlag ins Gesicht der KMU» gegeisselt wird.
Reka will in den Reha-Markt
Die Schweizer Reisekasse möchte ihre Ferienanlagen in der Zwischensaison besser auslasten. Deshalb beherbergt sie Kurgäste.
Vom gleichen Autor
Frauenärztinnen in der Schweiz im Schatten der Geschichte
Ein Projekt soll dazu beitragen, das Vermächtnis von Frauenärztinnen in der Medizingeschichte zu würdigen. Das Unispital Lausanne und die Uni erhalten dafür mehrere hunderttausend Franken.
Chirurg wird Co-Chefarzt des Notfallzentrums Luzern
Henning Fischer wird zum Co-Chefarzt des Notfallzentrums am Luzerner Kantonsspital in Luzern befördert. Er arbeitet seit 2015 beim Luks.
Long Covid: Nun hat auch die Schweiz Leitlinien
Wer an Post-Covid-19 erkrankt, soll rasch eine Diagnose erhalten. Einheitliche Behandlungsempfehlungen für Grundversorger sollen dabei helfen.