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Geburtshilfe: Diese fünf Behandlungen sind unnötig
Smarter Medicine präsentiert eine neue «Top-5-Liste» mit Behandlungen, die der Schweizerische Hebammenverband als unnütz einstuft. Dazu gehören etwa routinemässige Kaiserschnitte.
, 6. April 2023 um 05:00Zu den unnötigen Behandlungen zählt auch das Durchschneiden der Nabelschnur vor der ersten Minute nach der Geburt. | Symbolbild PexelsDiese Behandlungen sind unnütz
Top-5-Liste: Die fünf Empfehlungen des Schweizerischen Hebammenverbands auf einen Blick
- Kein Durchschneiden der Nabelschnur vor der ersten Minute nach Geburt, ausser wenn das Kind medizinische Hilfe braucht.
- Keine künstliche Geburtseinleitung oder Kaiserschnitt planen vor der 39 0/7 Schwangerschaftswoche, ausser es gibt einen klaren medizinischen Grund dafür.
- Keine routinemässigen Kaiserschnitte empfehlen oder planen, auch nicht bei Frauen mit früherem Kaiserschnitt.
- Keine Wehenunterstützung mit Medikamenten bei einer Geburt, ausser es gibt für die Mutter oder das Kind einen medizinischen Grund.
- Keine routinemässigen Dammschnitte bei vaginalen Geburten.
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