2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Und wie schliessen wir dann das EPD an unser KIS an?
Fast 400 Millionen Franken nimmt der Bund in die Hand, um das Gesundheitswesen zu digitalisieren. Zugleich nimmt er die Software-Anbieter und Spitäler in die Pflicht.
, 8. März 2024 um 14:47Hausaufgaben für alle
KIS-Anbieter müssen Schnittstellen bauen
EPD und Digisanté gehören zusammen – eigentlich…
- Dieser Beitrag erschien erstmals auf «Inside-IT» mit dem Titel: «Schnittstellen zum EPD sind Sache der Anbieter».
- Digitalisierung: Die Patienten wären bereit, das Gesundheitspersonal ebenfalls.
- Die Ärzte finden die meisten Krankenkassen-Rückfragen sinnlos: Der VSAO ging der Frage nach, wie man die Bürokratie bändigen könnte.
Artikel teilen
Loading
Comment
Tardoc: Dem Ziel «ein gutes Stück näher»
Dass der Bundesrat bei den ambulanten Tarifen aufs Tempo drückt, findet breite Zustimmung in der Branche.
Der Tardoc soll 2026 in Kraft sein
Zugleich genehmigte der Bundesrat die Einführung der ambulanten Pauschalen – im Grundsatz.
Taxpunkte: Teil-Einigung in der Ostschweiz
Die Ärztegesellschaften und die HSK beschliessen 3 Rappen höheren Taxpunktwert.
Timing und Treffgenauigkeit: Die Kunst der Informationsvermittlung
In einer Zeit, in der die Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen mehr denn je von entscheidender Bedeutung sind, kommt der reibungslosen Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren eine zentrale Rolle zu.
Ja zum neuen Arzttarif – aber nur mit ambulanten Pauschalen
Ein neues ambulantes Tarifsystem muss Pauschalen mit dem Einzelleistungstarif Tardoc kombinieren. Nur so lässt sich die Effizienz im Gesundheitswesen steigern.
Was kostet der Leistungsausbau? Keine Ahnung
Was sind die finanziellen Folgen des Leistungsausbaus in der Grundversicherung? Der Bundesrat will das nicht wissen.
Vom gleichen Autor
EPD: «Es braucht ein radikal neues System mit einem neuen Namen»
Der ehemalige ETH-Präsident Ernst Hafen will, dass die Bürger die volle Kontrolle über ihre Gesundheitsdaten haben. Wir haben uns mit ihm und Ärztin Barbara Biedermann über die Zukunft des E-Patientendossiers unterhalten.
Westschweizer Spitäler setzen auf eigenes KIS
Das Unispital Genf und die Spitäler Wallis arbeiten an einem eigenen Klinik-Informationssystem - um sich von privaten Anbietern unabhängig zu machen.
Auch IPW Winterthur sucht neues Klinik-Informationssystem
Die Integrierte Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland beschafft ein neues Klinikinformationssystem. Grund dafür ist ein Strategiewechsel des bisherigen Lieferanten.