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Und wie schliessen wir dann das EPD an unser KIS an?
Fast 400 Millionen Franken nimmt der Bund in die Hand, um das Gesundheitswesen zu digitalisieren. Zugleich nimmt er die Software-Anbieter und Spitäler in die Pflicht.
, 8. März 2024 um 14:47Symbolbild: Medinside, erstellt mit Midjourney.Hausaufgaben für alle
KIS-Anbieter müssen Schnittstellen bauen
EPD und Digisanté gehören zusammen – eigentlich…
- Dieser Beitrag erschien erstmals auf «Inside-IT» mit dem Titel: «Schnittstellen zum EPD sind Sache der Anbieter».
- Digitalisierung: Die Patienten wären bereit, das Gesundheitspersonal ebenfalls.
- Die Ärzte finden die meisten Krankenkassen-Rückfragen sinnlos: Der VSAO ging der Frage nach, wie man die Bürokratie bändigen könnte.
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