2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Digitalisierung: Die Patienten wären bereit
Das Gesundheitspersonal ebenfalls. Insgesamt sind die Voraussetzungen für den digitalen Wandel des Gesundheitswesens besser als gedacht – sagt eine neue Ökonomen-Studie.
, 6. März 2024 um 09:16Symbolbild: Medinside, erstellt mit Midjourney.- Alfred Angerer, Sina Berger, Lukas Kurpat, Luana Rast: «Der konkrete Nutzen von Digital-Health-Lösungen in der Schweiz. Welchen Beitrag kann die Digitalisierung zur Qualitätssteigerung im Gesundheitswesen leisten?», ZHAW / Studie des Winterthurer Instituts für Gesundheitsökonomie im Auftrag des Forum Gesundheit Schweiz, März 2024.
Artikel teilen
Loading
Comment
Radiologie: Wo KI ein Drittel der Arbeit einspart
Eine grosse Kohortenstudie über Mammographien heute wirft ein klares Licht auf die Stärken der Künstlichen Intelligenz.
EPD: «Es braucht ein radikal neues System mit einem neuen Namen»
Der ehemalige ETH-Präsident Ernst Hafen will, dass die Bürger die volle Kontrolle über ihre Gesundheitsdaten haben. Wir haben uns mit ihm und Ärztin Barbara Biedermann über die Zukunft des E-Patientendossiers unterhalten.
St. Galler Spitäler suchen den digitalen Patientenweg
Die Gruppe der kantonalen Spitäler wollen künftig über eine App mit ihren Patienten kommunizieren. Dazu sucht sie jetzt neue Lösungen.
Der lange, lange Weg in mein Patientendossier
Was passiert, wenn man seine Daten von meineimpfungen.ch zurück holt – um sie dann ins EPD einzupflegen? Ein Selbstversuch.
Programm Digisanté: Katrin Crameri wird Co-Leiterin
Damit übernimmt sie beim BAG auch die Co-Leitung der Abteilung Digitale Transformation.
Wie wäre es, keinen Arztbericht mehr schreiben zu müssen?
In Zukunft dürfte ChatGPT solche Aufgaben übernehmen. Laut einer Studie schreibt das KI-Programm den Arztbericht zehnmal schneller – und nicht schlechter.
Vom gleichen Autor
Studie: Unser Gesundheitswesen ist eine CO2-Schleuder
Der Gesundheitssektor verursacht fast 7 Prozent der Schweizer Treibhausgas-Emissionen. Im internationalen Vergleich steht die hiesige Branche nicht allzu sauber da.
FDA bewilligt weiteres Alzheimer-Medikament
Kisunla brachte bei Patienten im Frühstadium offenbar signifikante Verbesserungen. In den USA wird die Behandlung rund 30'000 Franken pro Jahr kosten.
Psychiatrie-Zentrum Engadin / Südbünden zieht ins Spital Samedan
Die heutigen PDGR-Standorte in Samedan und St. Moritz werden aufgelöst.