Zuger Kantonsspital schreibt erstmals seit 2008 rote Zahlen
Trotz stabiler Patientenzahlen und höherem Umsatz gab es 2024 einen Millionenverlust. Eine Erklärung dafür: Investitionen ins Personal – respektive in die Attraktivität als Arbeitgeberin.
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Trotz stabiler Patientenzahlen und höherem Umsatz gab es 2024 einen Millionenverlust. Eine Erklärung dafür: Investitionen ins Personal – respektive in die Attraktivität als Arbeitgeberin.
Antonia Thieme, Carina Sutter und Stefan Markart übernehmen vorübergehend die Leitung.
Ein Schreiben mit Kritik an Führung und interner Kommunikation erschüttert das LUKS-Spital Wolhusen. Nun zieht das Management Konsequenzen.
Das Projekt für ein neues ambulantes Zentrum in Stans wird aufgeschoben: Es gibt eine umfassende Neubeurteilung.
Sandra Copeland tritt nach sieben Jahren im Amt zurück.
Das Kantonsspital Glarus schrieb 2024 wieder bessere Zahlen, der Verlust wurde halbiert. Mit der Ein-Bettenhaus-Strategie, weniger Personal und einem breiten Massnahmenpaket soll die Erholung fortgesetzt werden.
Neue EU-Umweltauflagen setzen die Produktion des verbreiteten Diabetes Typ-2-Medikaments unter Druck – mit möglichen Folgen für die Versorgung in der Schweiz.
Barbara Hüberli übernimmt im Frühling 2026 das Präsidium von Jürg Lymann.
Trotz voller Betten und hoher Nachfrage haben die Psychiatrischen Dienste Graubünden ihren Verlust im Geschäftsjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht.