1393 Franken Kantonsbeitrag pro Patient? Die Spardebatte im Waadtland geht weiter
Die Kürzung der Subventionen für die Waadtländer Spitäler zieht wohlbekannte Streitigkeiten nach sich.
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Die Kürzung der Subventionen für die Waadtländer Spitäler zieht wohlbekannte Streitigkeiten nach sich.
Der Pôle Santé Vallée de Joux galt als Musterfall der integrierten Versorgung. Nun muss die Organisation massiv sparen, eine Spitalschliessung droht. Was sind die Folgen? Das Interview (Teil 1).
Der Pôle Santé Vallée de Joux ist ein Musterfall der integrierten Versorgung. Nun muss die Organisation massiv sparen – eine Spitalschliessung droht. Was sind die Folgen? Das Interview (Teil 2).
Kooperationen, weniger Angebote, effizientere Abläufe, Schliessungen, Nullrunden bei den Löhnen: Die öffentlichen Akutspitäler haben viel getan, um die Finanznot zu bekämpfen. Fazit: So geht es trotzdem nicht weiter.
Angesichts eines Rekorddefizits geht der Kanton die Ausgaben für das Gesundheitswesen an. Die Zuwendungen für Spitäler und andere Institutionen sollen gekürzt werden.
Die Finanzchefs der Schweizer Spitäler erwarten fürs Erste eine etwas bessere Rentabilität. Zugleich sorgt das neue Tarifsystem für Unsicherheit. Die Erwartungen reichen von Mehreinnahmen bis zu spürbaren Einbussen.
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.