Die Schweiz ist mehr denn je von ausländischen Ärzten abhängig
Der Anteil der hier berufstätigen Ärztinnen und Ärzte mit ausländischem Diplom nähert sich der Hälfte des Bestandes.
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Der Anteil der hier berufstätigen Ärztinnen und Ärzte mit ausländischem Diplom nähert sich der Hälfte des Bestandes.
Innert Jahresfrist stieg die Zahl der Ärzte um 1500. Das sei «viel zu gering», kommentiert die Ärztevereinigung.
Stühle seien gesundheitsschädlich, findet der Arzt Martin Oswald (73). Er meidet sie – um gegen Thrombosen, Verstopfung und Krampfadern vorbeugen.
Jörg Gruber folgt auf Peter Indra, der sich «neuen Aufgaben zuwenden» möchte.
Ärztetarife werden ausgehandelt – aber bei den medizinischen Labors legt der Staat die Preise fest. Warum? Und vor allem: Wie lange noch?
Die Kantone sollen nicht nur die Spitallisten koordinieren – sie sollen auch die Leistungsaufträge aufeinander abstimmen und gemeinsam erteilen.
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.