Mitarbeitende des Unispitals kriegen keine «Wiehnachtsgschänkli» mehr

Das Universitätsspital Zürich (USZ) hat dem «Christkindli» gekündigt: 8'000 Angestellte gehen an Weihnachten künftig leer aus.

, 29. November 2018 um 15:00
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Ein Kinoeintritt, ein Badetuch oder ein Zooeintritt: Diese Geschenke erhielten die Mitarbeitenden des Universitätsspitals Zürich (UZH) in der Vergangenheit. Doch damit ist nun Schluss.
Der Grund für die Streichung der Weihnachtsgeschenke: Viele hätten sich darüber beschwert, wie die Zeitung «20min.ch» meldete. «In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass es unmöglich ist, ein Geschenk zu finden, das allen gefällt», wird Sprecherin Katrin Hürlimann zitiert.
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Dieses interne Informationsschreiben hält den Entscheid der Spitalleitung fest. | zVg

Geschenke «nicht mehr zeitgemäss»

Das Ziel, Wertschätzung für die geleistete Arbeit auszudrücken, sei nicht erreicht worden, so Hürlimann gegenüber der Zeitung weiter. Das hätten leider jeweils die negativen Reaktionen deutlich gemacht.
Zudem sind Weihnachtsgeschenke als Form des Dankes an die Mitarbeitenden laut dem Unispital nicht mehr zeitgemäss: Das USZ werde die Wertschätzung den Mitarbeitenden bei anderen Gelegenheiten ausdrücken – beispielsweise anlässlich des Mitarbeiterfestes.
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