2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Paraplegiker-Stiftung: So viel verdienen die Führungsorgane
Thomas Troger, Direktor der Schweizer Paraplegiker-Vereinigung, verdient pro Jahr über 356’000 Franken. Zu viel, findet jetzt der Stiftungsrat.
, 26. Oktober 2017 um 09:30Kein Bonus mehr für den Direktor
- Joseph Hofstetter, Direktor Schweizer Paraplegiker-Stiftung: 275’730 Franken
- Hans Peter Gmünder, Direktor Schweizer Paraplegiker-Zentrum: 467’415 Franken
- Thomas Troger, Direktor Schweizer Paraplegiker-Vereinigung: 356’200 Franken
- Gerold Stucki, Direktor Schweizer Paraplegiker-Forschung: 287’430 Franken (75%-Pensum)
- Mirjam Brach, Geschäftsführerin Schweizer Paraplegiker-Forschung: 205’140 Franken
- Stefan Dürger, Geschäftsführer Orthotec: 180’908 Franken
- Helge Regener, Geschäftsführer Sirmed: 162’500 Franken (90%-Pensum)
- Nadja Münzel, Geschäftsführerin ParaHelp: 140’010 Franken
- Grégoire Allet, Direktor Hotel Sempachersee: 175’095 Franken (Bonus: +10’000 Franken)
Quelle: SPZ
Artikel teilen
Loading
Comment
USZ macht Verlust von 49 Millionen Franken
Verantwortlich dafür sind unter anderem inflations- und lohnbedingte Kosten. Zudem mussten Betten gesperrt werden.
Auch das KSW schreibt tiefrote Zahlen
Hier betrug das Minus im vergangenen Jahr 49,5 Millionen Franken.
...und auch das Stadtspital Zürich reiht sich ein
Es verzeichnet einen Verlust von 39 Millionen Franken.
Kantonsspital Olten: Neuer Chefarzt Adipositaschirurgie
Urs Pfefferkorn übernimmt gleichzeitig die Führung des Departements Operative Medizin.
SVAR: Rötere Zahlen auch in Ausserrhoden
Der Einsatz von mehr Fremdpersonal war offenbar ein wichtiger Faktor, der auf die Rentabilität drückte.
Wie relevant ist das GZO-Spital? Das soll das Gericht klären.
Das Spital in Wetzikon zieht die Kantonsregierung vors Verwaltungsgericht – und will belegen, dass es unverzichtbar ist.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.