Das Spital Linth erzielte im letzten Jahr einen Gewinn von 3,1 Millionen Franken – dies nach 3,3 Millionen in Vorjahr 2015. Die stationären Erträge lagen 2016 bei 54 Millionen Franken, was gegenüber 2015 ein Plus von 4,3 Millionen Franken bedeutete. Die ambulanten Erträge stiegen um 1,6 Millionen auf 19,1 Millionen Franken.
Auf der anderen Seite stiegen auch die Kosten: Der Betriebsaufwand stieg von 24 auf 25,3 Millionen Franken, und der Personalaufwand kletterte von 45 auf 47,5 Millionen Franken; dies bei 343 Vollzeitstellen – 10 mehr als im Vorjahr. Hinzu kamen 50 Auszubildende.
Dabei wurden im 100-Betten-Spital in Uznach 6'760 Patienten betreut, 440 mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Pflegetage stieg von 36’350 auf 37’044.
Die Aufenthaltsdauer sank von 5,8 auf 5,5 Tage. Die 98 Betten waren zu 98 Prozent belegt.