LUKS: Neuer Co-Chefarzt für Neuropädiatrie

Thomas Schmitt-Mechelke hat das Amt zu Jahresbeginn übernommen. Die Ernennung ist zugleich eine Beförderung.

, 11. Januar 2016 um 12:00
image
  • spital
  • luzerner kantonsspital
Die Direktion des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) hat Thomas Schmitt-Mechelke zum Co-Chefarzt für Neuropädiatrie im Kinderspital gewählt; die Ernennung ist per 1. Januar 2016 gültig.
Thomas Schmitt-Mechelke ist seit April 1993 Oberarzt und seit April 2000 Leitender Arzt für Neuropädiatrie (Kinderneurologie) am Kinderspital des Luzerner Kantonsspitals. 

Engagiert in mehreren Fachgesellschaften

«Unter seiner Leitung ist die Abteilung für Kinderneurologie aufgebaut und kontinuierlich entwickelt worden und bietet die medizinische Betreuung des gesamten Spektrums der neurologischen Erkrankungen vom frühgeborenen bis zum jugendlichen Patienten an», erklärt das LUKS zur Beförderung
Thomas Schmitt-Mechelke ist aktives Mitglied in mehreren nationalen und internationalen Fachgesellschaften für Neuropädiatrie und vertritt das Kinderspital des LUKS in verschiedenen Netzwerken und Forschungsgruppen im In- und Ausland.
Artikel teilen

Loading

Comment

Mehr zum Thema

image

100 Millionen Franken? Danke, nicht nötig.

Der Kanton Graubünden plante einen Rettungsschirm für notleidende Spitäler und Gesundheits-Institutionen. Die Idee kam schlecht an.

image

LUKS Gruppe baut Verwaltungsrat um

Elsi Meier, Giatgen A. Spinas und Pauline de Vos verlassen das Gremium. Die Nachfolge-Suche hat bereits begonnen.

image

Spital Wallis: Neuer Chefarzt für Rehabilitation

Das Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis ernennt einen neuen Chefarzt der Abteilung für muskuloskelettale Rehabilitation: Giulio Bertero.

image

Kispi Zürich: «Finanzlage weiterhin kritisch»

Die Kantonsregierung unterstützt das Kinderspital Zürich mit weiteren 25 Millionen Franken und verstärkt die Aufsicht durch eine Vertretung im Stiftungsrat.

image

Spitalzentrum Biel: Mehr Lohn und zwei Frei-Tage

Das SZB zeigt sich spendabel: Es erhöhe die Löhne mehr als alle anderen Spitäler und Kliniken im Kanton Bern, rühmt es sich.

image

Herzpatienten frieren - Insel bietet Decken und Tee

Die Zugluft im neuen Hauptgebäude des Inselspitals ist so kalt, dass die Patienten Decken brauchen.

Vom gleichen Autor

image

Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise

Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.

image

Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung

Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.

image

Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding

Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.