Kantonsspital Graubünden: Mehr Patienten, weniger Gewinn

Auch am KSGR kletterte die Zahl der stationären wie ambulanten Fälle weiter nach oben.

, 3. Mai 2017 um 13:11
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Das Kantonsspital Graubünden behandelte im letzten Jahr 17'600 stationäre Patienten sowie 70'900 ambulante Fälle. Zum Vergleich: Im Jahr 2015 waren 16'900 stationäre und 69'900 ambulante Fälle betreut worden.
Damit stieg auch der Betriebsertrag: Der Umsatz erreichte im letzten Geschäftsjahr 335 Millionen Franken, 14 Millionen mehr als im Jahr davor. 
Das Jahresergebnis 2016 belief sich auf 26 Millionen Franken, womit es leicht tiefer lag: Im vorherigen Geschäftsjahr hatte das KSGR noch einen Gewinn von 31 Millionen vermeldet.
«Obwohl Basisfallpreise und Taxpunktwerte immer weiter sinken, legen wir jedes Jahr Zahlen vor, die die finanzielle Stabilität und Nachhaltigkeit des Kantonsspitals Graubünden unter Beweis stellen»: So kommentiert CEO Arnold Bachmann den Abschluss 2016. 

  • Abschluss 2016: Zur Mitteilung des Kantonsspitals Graubünden

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