Bewilligungen: Auch Kanton Zürich hat eine neue Lösung
Eine «Berufsausübungsbewilligung für alle» ist nicht nötig, befand ein Rechtsgutachten.
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Eine «Berufsausübungsbewilligung für alle» ist nicht nötig, befand ein Rechtsgutachten.
Heute tun sich Spitäler schwer mit Krediten. Damit das Spital Männedorf eine auslaufende Anleihe ablösen kann, spannen die Trägergemeinden einen Sicherheitsschirm auf.
Wachstum, Effizienzgewinn und Nachverhandlungen bei Tarifen zeigten 2024 etwas Wirkung. Doch der Weg zur schwarzen Null ist noch weit.
Jörg Gruber folgt auf Peter Indra, der sich «neuen Aufgaben zuwenden» möchte.
Mit einer Ebitda-Marge von 9 Prozent zeigt das Spital in Schlieren, dass ökonomischer Erfolg trotz der bekannten Herausforderungen möglich ist.
Tessiner Kantonsspitalgruppe EOC hat Arrigo zum Leiter der internistischen Abteilung am Regionalspital Lugano ernannt.
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.