18 neue diplomierte OP-Fachleute

Das Bildungszentrum H+ Bildung hat 14 Absolventinnen und 4 Absolventen das Diplom «OP-Manager / OP-Managerin» überreicht. Das sind die frisch diplomierten OP-Fachleute.

, 9. Oktober 2015 um 12:25
image
  • spital
  • ausbildung
  • arbeitswelt
  • hplus
18 Teilnehmende des Lehrgangs «Diplomierte OP-Managerin / Diplomierter OP-Manager» konnten kürzlich ihr Diplom in Empfang nehmen, wie das Bildungszentrum H+ Bildung auf seiner Webseite meldete. 
image
Die 18 Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs «Diplomierte OP-Managerin / Diplomierter OP-Manager». (Bild: H+ Bildung)

  • Carla Dissieux, Bern
  • Stefan Flatz, Langenthal
  • Marisa-Theresia Foser, Heiden
  • Isabella Giovanoli, Niederuzwil
  • Mario Graf, Bern
  • Brigitte Isch-Grasser, Bern
  • Jasna Lalovic, Muttenz
  • Karin Mahmood, Zürich
  • Joelle Maria Obrist, Rheinfelden
  • Sonja Ras-Schmid, Heiden
  • Laura Ruga, Bern
  • Martina Schäck, Basel
  • Martin Schuster, Wetzikon
  • Albert Sierck, Bern
  • Imelda Stepic, Basel
  • Adriane Tellenbach, Biel
  • Erika Jana Teuchert, Bern
  • Ines Wioska, Uznach

Die Ausbildung «Diplomierte OP-Managerin / Diplomierter OP-Manager» wird gemeinsam von der Vereinigung für leitendes OP-Personal (LOPS) und H+ Bildung angeboten, das Bildungszentrum des Spitzenverbandes der öffentlichen und privaten Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen.
OP-Managerinnen und OP-Manager sollen für einen reibungslosen Betrieb in den kostenintensiven Operationsabteilungen sorgen. Die berufsbegleitende einjährige Ausbildung vermittelt Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der ökonomischen, organisatorischen und zwischenmenschlichen OP-Führung.
Artikel teilen

Loading

Comment

Mehr zum Thema

image

Vier Institutionen, ein Zentrum – ein neues Ausbildungsmodell

Simuliertes Krankenhaus, realitätsnahe Lehre, interprofessionelle Zusammenarbeit: In Lausanne starten das CHUV, die Universität, die Fachochschule HESAV und die Privatklinik La Source ein Zentrum für klinische Kompetenz.

image

Löhne: Gesundheitsbranche erwartet für 2026 nur ein kleines Plus

Die UBS prognostiziert einen durchschnittlichen Lohnanstieg von 1 Prozent. Damit dürfte das Gesundheitswesen im Mittelfeld liegen – nach einem ebenfalls verhaltenen Jahr 2025.

image

Uni Genf überarbeitet Medizinstudium

Die medizinische Fakultät der Genfer Universität leitet mehrere Reformen in der Lehre ein. Sie reagiert damit auf neue Herausforderungen – von der Künstlichen Intelligenz bis zur Sinnkrise des Arztberufs.

image

Der Mangel an selbständigen Ärzten wird sich nicht bessern

Eine Befragung – auch von Medizinstudenten – zeigt, dass ein unnötiger Flaschenhals bei der Organisation der Praktikumsplätze besteht.

image

Pharmagelder 2024: Zuwendungen an Schweizer Ärzte steigen leicht

2024 erhielten Ärzte, Spitäler und Fachgesellschaften zusammen 262 Millionen Franken – 16 Millionen mehr als im Jahr davor.

image

Temporärarbeit in der Pflege: (K)ein Problem!

«Zu teuer, zu flexibel, zu problematisch?» Die Kritik an Temporärarbeit reisst nicht ab. Doch David Paulou, Direktor der grössten Schweizer Personalberatung im Gesundheitswesen, hält dagegen – mit Fakten, die das gängige Bild infrage stellen.

Vom gleichen Autor

image

Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab

Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.

image

Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse

Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.

image

Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht

Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.