CHUV: Zwischen Kostendruck, Wachstum und Investitionsstau
Das Universitätsspital in Lausanne schaffte es 2024 zurück in die Gewinnzone. Es ist offensichtlich ein fragiler Erfolg.
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Das Universitätsspital in Lausanne schaffte es 2024 zurück in die Gewinnzone. Es ist offensichtlich ein fragiler Erfolg.
Trotz Zustimmung in der Bevölkerung scheiterte die Fusion des Spitals Samedan mit dem KSGR. Nun läuft die Zeit davon. Ohne baldige Einigung steht der Spitalbetrieb auf der Kippe.
Trotz stabiler Patientenzahlen und höherem Umsatz gab es 2024 einen Millionenverlust. Eine Erklärung dafür: Investitionen ins Personal – respektive in die Attraktivität als Arbeitgeberin.
Antonia Thieme, Carina Sutter und Stefan Markart übernehmen vorübergehend die Leitung.
Ein Schreiben mit Kritik an Führung und interner Kommunikation erschüttert das LUKS-Spital Wolhusen. Nun zieht das Management Konsequenzen.
Das Projekt für ein neues ambulantes Zentrum in Stans wird aufgeschoben: Es gibt eine umfassende Neubeurteilung.
Auch die Zentralschweizer Psychiatrieinstitution verspürte 2024 den Andrang in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. In der Erwachsenenversorgung zeigte sich dagegen eine leichte Entspannung.
Die Hoffnung auf mehr Wettbewerb bei den medizinischen Labortarifen ist geplatzt: Das Parlament hält am staatlich festgelegten Preissystem fest.
Vaclav Jordan vom Spital Schiers folgt auf Michael Schneider, der nach Uster wechselt.