SoH: Mehr Patienten, mehr Ertrag – aber erneut Verluste
Rekorderträge und steigende Fallzahlen haben 2024 nicht ausgereicht, um die Solothurner Spitäler aus den roten Zahlen zu holen: Sie verzeichnen einen Verlust von 29,4 Millionen Franken.
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Rekorderträge und steigende Fallzahlen haben 2024 nicht ausgereicht, um die Solothurner Spitäler aus den roten Zahlen zu holen: Sie verzeichnen einen Verlust von 29,4 Millionen Franken.
Eine 88-Jährige stirbt nach einem Sturz im Spital. Ihr Arzt wurde verurteilt – Kollegen sind empört.
500 Geburten pro Jahr seien zu wenig, begründet das Spital die Schliessung seiner Geburtsabteilung. Innert 30 Minuten seien andere Gebärsäle erreichbar.
Das neue ambulante Operationszentrum (AOZ) am Standort Bruderholz ist in Betrieb. Es hat zwei Operationsräume und zehn Patienten-Kojen.
Fachärzte, Privatspitäler und die Pharma-Industrie finden die Tarife «untauglich» und «schlecht konzipiert».
Zu teure Untersuchungen: Die Eidgenössische Finanzkontrolle fordert mehr Aufsicht. Zu vieles liege im Ermessen der Ärzte und Ärztinnen.
Roche erhält die europäische Marktzulassung für einen Chest Pain Triage-Algorithmus - dieser soll Patienten mit akutem Koronarsyndrom in Rekordzeit identifizieren.
Die Groupe 3R, ein Netzwerk für medizinische Bildgebung in der Schweiz, wurde Opfer eines Hackerangriffs. Patientendaten wurden gestohlen und ein Lösegeld gefordert.
Eine Einigung garantiert den Zusatzversicherten die Vergütung in drei SMN-Kliniken in der Romandie.