SAP IS-H wird eingestellt – «Spitäler müssen frühzeitig planen»
SAP verabschiedet sich von der Lösung IS-H. Silvio Frey von Detecon ordnet die Folgen für Schweizer Spitäler ein.
Loading
SAP verabschiedet sich von der Lösung IS-H. Silvio Frey von Detecon ordnet die Folgen für Schweizer Spitäler ein.
Die Insel Gruppe reduziert die OP-Tage am Spital Riggisberg: Statt an fünf wird ab April an vier Tagen operiert – aus Kostengründen und wegen geringer Auslastung.
Im Spitalbetrieb meldet der Berner Konzern einen Jahresverlust von 51 Millionen Franken. Die Patientenzahlen sanken – stationär wie ambulant.
Das Nationale Testinstitut für Cybersicherheit prüfte die Klinikinformationssysteme grosser Spitäler - und entdeckte Sicherheitslücken, die Zugriff auf Patientendaten ermöglichten.
Der Wissenschaftsverlag Wolters Kluwer hat herausgearbeitet, wo Künstliche Intelligenz die Medizin in nächster Zeit speziell prägen könnte. Schwerpunkte liegen auf smarter Ausbildung und auf der Patientensicherheit.
Ist das Operationsangebot in Riggisberg noch tragbar? Die Insel Gruppe will Klarheit schaffen.
Der Auftrag umfasst knapp 17 Millionen Franken. Kein anderer Anbieter habe die Eignungskriterien erfüllt, erklärt das USB die freihändige Vergabe.
Ende November ist Schluss für die 2011 lancierte E-Health-Plattform Evita. Laut Swisscom sind nur «sehr wenige Nutzer» betroffen.
Das Kinderspital Zürich nutzt eine Patienten-App, obwohl ihr KIS genau diese Funktion mitbringt.