Insel Gruppe schreibt «nur noch» 24 Millionen Verlust
Plötzlich steht der Berner Spitalkonzern klar besser da als noch vor einem Jahr. Dies hat allerdings auch buchhaltungstechnische Gründe.
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Plötzlich steht der Berner Spitalkonzern klar besser da als noch vor einem Jahr. Dies hat allerdings auch buchhaltungstechnische Gründe.
Kaspar Schindler ist seit 2018 schon Mitglied der Klinikleitung. Nun wird er Chefarzt im Bereich Epilepsie und Schlaf.
2025 droht nochmals ein Verlust – dann aber soll eine solide Gewinn-Marge erreicht werden, so Insel-Präsident Bernhard Pulver. Er hofft, den neuen CEO noch vor den Sommerferien vorstellen zu können.
Die Lohnverhandlungen zwischen der Insel Gruppe und den Berner Personalverbänden VSAO, VPOD und SBK sind gescheitert. Positiver sieht es bei den den Berner Regionalspitälern aus.
Die Zugluft im neuen Hauptgebäude des Inselspitals ist so kalt, dass die Patienten Decken brauchen.
Ein Nachfolger für den Berner HIV-Behandlungs-Pionier Hansjakob Furrer ist gefunden: Es ist dessen bisheriger Stellvertreter Andri Rauch.
Bei 18 Eingriffen gilt der Grundsatz ambulant vor stationär. Die Liste könnte Ende Jahr um 9 weitere ergänzt werden.
Der Nationalrat will qualitätsabhängige Spitaltarife ermöglichen.
Mitte Mai wird der Verein «Zukunft Spital Wil» gegründet. An vorderster Front mit dabei: FMH-Präsidentin Yvonne Gilli.