ETH-Studie: Milliardenersparnis durch E-Health möglich
Digitale Technologien könnten das Schweizer Gesundheitswesen effizienter machen. Doch langwierige Zulassungsverfahren verzögern ihre Einführung, warnen ETH-Forschende.
Loading
Digitale Technologien könnten das Schweizer Gesundheitswesen effizienter machen. Doch langwierige Zulassungsverfahren verzögern ihre Einführung, warnen ETH-Forschende.
confer! AG bietet ein digitales Personaldossier für Firmen im Schweizer Gesundheitswesen an. Das Besondere? Das digitale Personaldossier lässt sich mit Workflows automatisieren und die Daten werden in der Schweiz gespeichert. Eine Kombination, die im Gesundheitswesen auf grossen Anklang stösst.
Zippsafe revolutioniert Personalgarderoben. Die Schweizer Spindlösung kann alles: Sie schafft Platz, erhöht Personalzufriedenheit, steigert Hygiene, digitalisiert Prozesse und verbessert Ihre CO2-Bilanz. Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Lesen Sie weiter und Sie erfahren, wie das möglich ist.
Das Team soll den LUKS-Patienten unter anderem eine elektronische 24-Stunden-Betreuung, Hospital@Home-Angebote und Tele-Konsultationen bieten.
Die Digitalisierung im Gesundheitssystem ist dringend und bringt Vorteile für Health Professionals und Patient:innen. Die Standardisierung des Forums Datenaustauschs ermöglicht eine sichere Vernetzung und effiziente Prozesse. Das MediData-Netz ermöglicht die schnelle Implementierung neuer Lösungen.
Gesundheitsdaten sind entscheidend bei der Auswahl und Begleitung einer Therapie. Gerade bei seltenen neurologischen Krankheiten ist die Erhebung und Interpretation dieser Daten aber mit einigen Herausforderungen verbunden. Zentral ist daher die Frage: Was ist Sinn & Zweck der Datensammlung?
Der Auftrag umfasst knapp 17 Millionen Franken. Kein anderer Anbieter habe die Eignungskriterien erfüllt, erklärt das USB die freihändige Vergabe.
Ende November ist Schluss für die 2011 lancierte E-Health-Plattform Evita. Laut Swisscom sind nur «sehr wenige Nutzer» betroffen.
Das Kinderspital Zürich nutzt eine Patienten-App, obwohl ihr KIS genau diese Funktion mitbringt.