Neue Chance fürs digitale Impfbüchlein
Das digitale Impfbüchlein soll noch in diesem Jahr schweizweit eingeführt werden. Der Kanton Bern geht derzeit eigene Wege.
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Das digitale Impfbüchlein soll noch in diesem Jahr schweizweit eingeführt werden. Der Kanton Bern geht derzeit eigene Wege.
Eine aktuelle Studie zeigt: Patienten erholen sich nach einer schweren Operation mithilfe einer Gesundheits-App deutlich schneller.
Ab 2024 müssen deutsche Ärzte Rezepte elektronisch ausstellen. Profitieren könnte davon auch eine Schweizer Versandapotheke.
Künstliche Intelligenz wird bereits heute in allen grösseren Schweizer Spitälern genutzt und fortlaufend ausgebaut. Das Potential ist riesig, was fehlt sind derzeit noch klare Rahmenbedingungen.
Das Parlament hat entschieden, dass Rezepte für Arzneimittel in Zukunft nur noch elektronisch ausgestellt und digital verschickt werden sollen. Bis es allerdings soweit ist, müssen noch einige Hürden überwunden werden.
Bis im Herbst soll unter Federführung des Kantons Aargau eine neue Plattform 300'000 Personen den Bezug ihrer Impfdaten ermöglichen.
Der Auftrag umfasst knapp 17 Millionen Franken. Kein anderer Anbieter habe die Eignungskriterien erfüllt, erklärt das USB die freihändige Vergabe.
Ende November ist Schluss für die 2011 lancierte E-Health-Plattform Evita. Laut Swisscom sind nur «sehr wenige Nutzer» betroffen.
Das Kinderspital Zürich nutzt eine Patienten-App, obwohl ihr KIS genau diese Funktion mitbringt.