3D-Druck im Körper: Bald Realität in der Chirurgie?
Am Universitätsspital Basel gehören 3D-gedruckte Implantate zum Klinikalltag. Florian M. Thieringer erklärt, wie KI und Bioprinting die Chirurgie verändern – bis hin zum Drucken direkt im Körper.
Loading
Am Universitätsspital Basel gehören 3D-gedruckte Implantate zum Klinikalltag. Florian M. Thieringer erklärt, wie KI und Bioprinting die Chirurgie verändern – bis hin zum Drucken direkt im Körper.
Digitale Technologien könnten das Schweizer Gesundheitswesen effizienter machen. Doch langwierige Zulassungsverfahren verzögern ihre Einführung, warnen ETH-Forschende.
confer! AG bietet ein digitales Personaldossier für Firmen im Schweizer Gesundheitswesen an. Das Besondere? Das digitale Personaldossier lässt sich mit Workflows automatisieren und die Daten werden in der Schweiz gespeichert. Eine Kombination, die im Gesundheitswesen auf grossen Anklang stösst.
Zippsafe revolutioniert Personalgarderoben. Die Schweizer Spindlösung kann alles: Sie schafft Platz, erhöht Personalzufriedenheit, steigert Hygiene, digitalisiert Prozesse und verbessert Ihre CO2-Bilanz. Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Lesen Sie weiter und Sie erfahren, wie das möglich ist.
Das Team soll den LUKS-Patienten unter anderem eine elektronische 24-Stunden-Betreuung, Hospital@Home-Angebote und Tele-Konsultationen bieten.
Die Digitalisierung im Gesundheitssystem ist dringend und bringt Vorteile für Health Professionals und Patient:innen. Die Standardisierung des Forums Datenaustauschs ermöglicht eine sichere Vernetzung und effiziente Prozesse. Das MediData-Netz ermöglicht die schnelle Implementierung neuer Lösungen.
Nach der Nullrunde 2025 erhalten die Mitarbeitenden der Berner Spitäler 2026 leichte Lohnerhöhungen – mit deutlichen Unterschieden zwischen der Insel Gruppe, Kliniken und Regionalspitälern.
Nach 14 Jahren tritt Konrad Widmer als Präsident der Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel zurück. Katja Schott-Morgenroth übernimmt den Vorsitz, Jürg Nyfeler rückt in den Verwaltungsrat nach.
Hausärzte, die im ambulanten Notfalldienst Patienten betreuen, erhalten künftig eine stündliche Entschädigung. Der Schritt soll die Attraktivität des Standorts erhöhen.