Solothurner Spitäler: Kanton zieht die Zügel an
Mit einer neuen Eigentümerstrategie will der Kanton Solothurn seine Spitäler wirtschaftlich stabilisieren. Im Zentrum stehen Ambulantisierung, Spezialisierung und Kooperationen.
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Mit einer neuen Eigentümerstrategie will der Kanton Solothurn seine Spitäler wirtschaftlich stabilisieren. Im Zentrum stehen Ambulantisierung, Spezialisierung und Kooperationen.
Die Klinik Oberwaid in St. Gallen ist mit ihrer ganzheitlichen Ausrichtung und der Verbindung von moderner Medizin und erstklassiger Hotellerie seit dem 1. April 2025 neu Mitglied der SWISS LEADING HOSPITALS (SLH). Die Listung bei SLH markiert einen Goldstandard in der Klinik-Landschaft der Schweiz.
Geburtspavillons auf dem Spitalareal sollen hebammengeleitete Geburten in direkter Nähe zur Klinik ermöglichen – ein Modell, das «Geburt 3000» mit der Berner Fachhochschule plant.
In Meyrin bei Genf wird ein ambitioniertes Gesundheitsprojekt aufgegleist: Es soll ein Dutzend Neubauten und 150'000 Quadratmeter Fläche umfassen – und hat einen interessanten Fokus.
Eine Studie deckt eine Verzerrung bei der Triage auf: Bei Frauen wird der Schweregrad in der Notaufnahme oft unterschätzt. Eine Künstliche Intelligenz durchforstete 480'000 Patientendossiers und quantifizierte diese Verzerrung.
Kann das defizitäre Spital Oberengadin unter ein Dach mit dem KSGR? Schon in zwei Gemeinden stellte sich eine Mehrheit gegen die Idee. In St. Moritz gab es jedoch Zustimmung.
Muri, Thusis, Frutigen, Cham: Reihenweise schliessen Spitäler ihre Geburtenabteilungen. Für den Hebammenverband ist klar: Es braucht neue Modelle – und tragfähige Strukturen.
Thurmed holt Vano Prangulaishvili als CFO. Der Gesundheitsökonom kommt von der Epilepsie-Stiftung und war zuvor am Universitätsspital Zürich tätig.
Das europäische Netzwerk verfügt neu über 33 Standorte in der Schweiz – mit dem Ziel, eine führende Plattform für integrierte Krebsversorgung aufzubauen.