Kostenexplosion bei privaten Spitex-Firmen
Pflegeleistungen durch private Spitex-Firmen, die pflegende Angehörige anstellen, haben sich in Zürich von 2020 bis 2023 um 530 Prozent erhöht. Die GeKoZH fordert Massnahmen.
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Pflegeleistungen durch private Spitex-Firmen, die pflegende Angehörige anstellen, haben sich in Zürich von 2020 bis 2023 um 530 Prozent erhöht. Die GeKoZH fordert Massnahmen.
Fachkräftemangel, komplexe Patientensituationen und neuer Versorgungsbedarf: Am «Tag der Pflege» ehrte die Stiftung zur Förderung der Krankenpflege drei zukunftsweisende Projekte.
Die Spitex fürchtet, dass sie die Arbeit der neuen Advanced Practice Nurses (APN) nicht höher verrechnen darf. Deshalb fordert sie Regeln.
Aprioris eröffnet in Bern seine achte Filiale. Die Krankenkassen haben noch offene Fragen zur Abrechnung der Dienstleistungen.
Filipe Ferreira Moreira übernimmt am HFR die Nachfolge von Aline Schuwey definitiv.
Neu erhalten auch Spitäler, Heime und Spitex-Organisationen, die Pflegefachpersonen HF und FH ausbilden, finanzielle Beiträge für die praktische Ausbildung.
Nach dem Konkurs der Medical-Help-Praxen in Aarau und Zofingen kommen die Patienten nicht an ihre Dossiers.
Elmi Osman heisst der Nachfolger von Pascal Cotrotzo, der im September neuer CEO des KSB wird.
Es wäre übertrieben von einem Gewinn zu schreiben. Aber nach einem Jahr mit 46 Millionen Franken Verlust hat sich das Basler Unispital erholt.