2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Das nächste Feld für die KI: der Schockraum
Das deutsche Fraunhofer-Institut stellt zwei AI-Anwendungen vor, die in der Notfall-Abteilung live Informationen und Ratschläge bieten – und auch noch Formulare ausfüllen.
, 8. April 2024 um 14:04Symbolbild: Medinside, erstellt mit Midjourney.Dialekte? Kann er auch.
- Fraunhofer IAS: Whitepaper «Künstliche Intelligenz im Schockraum: Wie Agenten und Foundation-Modelle bei der Versorgung Schwerverletzter helfen». März 2024.
Artikel teilen
Loading
Comment
Künstliche Intelligenz erkennt Herzfehler bei Neugeborenen
Ein bestimmter schwerer Herzfehler bei Neugeborenen lässt sich im Ultraschall-Bild erkennen: mit einem speziellen Computerprogramm.
SoH-Chefarzt wird auch Ärztlicher Leiter der Air Zermatt
Chefarzt Oliver Reisten ist neu für den notfallmedizinischen Bereich des Helikopter-Rettungsdienstes verantwortlich.
Notfall: Zürich testet Einsatz von «Präklinischen Spezialisten»
Mit einem neuen Berufsbild soll die Notfall-Versorgung verbessert und zugleich entlastet werden.
Ambulante Psychiatrie: Ohne neue Berufsprofile und KI wird’s kaum gehen
Der Fachkräftemangel in der Psychiatrie verlangt einen massiven Umbau der Versorgung. Aber wie? Ein realistisches Zukunftsszenario.
Digitalisierung: Die Patienten wären bereit
Das Gesundheitspersonal ebenfalls. Insgesamt sind die Voraussetzungen für den digitalen Wandel des Gesundheitswesens besser als gedacht – sagt eine neue Ökonomen-Studie.
Ein neuer Preis für viele Retter
Das Luzerner Kantonsspital verlieh erstmals einen «First Responder Award».
Vom gleichen Autor
Curafutura: Marco Romano folgt auf Sandra Laubscher
Der ehemalige Mitte-Nationalrat wird Leiter Gesundheitspolitik und Mitglied der Geschäftsleitung.
Versicherer bietet allen Kunden Gen-Tests an
Beim US-Konzern Mass Mutual können alle Versicherten zwischen 35 und 70 ihr genetisches Risiko für acht Erkrankungen prüfen lassen.
Radiologen gehen gegen Fernsehbeitrag vor
Die Gesellschaft für Radiologie will nicht akzeptieren, dass «10 vor 10» ihren Fachbereich als Musterbeispiel für missbräuchliche Abrechnungen darstellt.