2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Ärzte in der Krise: Immer mehr suchen Unterstützung
Zu viel Arbeit, Burn-Out, Angst, Selbstzweifel und Depression: Das sind die fünf Hauptgründe für Ärzte und Ärztinnen, sich Hilfe bei der Remed-Hotline zu holen.
, 7. März 2024 um 07:09Mehr Frauen als Männer
Die Ängste einer Assistenzärztin
- «Bereits nach sechs Monaten an meiner allerersten Stelle als Assistenzärztin fühle ich mich völlig unfähig in meinem Beruf.»
- «Ich habe viel zu viele Ängste! Zum Beispiel Angst davor, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen, Ängste davor, verheerende Fehler zu machen und dabei Patienten zu schädigen, allgemein davor zu versagen und davor, dass meine Unfähigkeit für andere immer sichtbarer wird.»
- «Ich bewundere und beneide die anderen und sehe mich im Vergleich zu ihnen völlig unfähig, den Arztberuf auszuüben, und schlussendlich als Versagerin.»
Verzweifelt und ohne Perspektive
Auffangen & begleiten
Artikel teilen
Loading
Comment
Hohe Ehre für USZ-Rheumatologen in Deutschland
Oliver Distler holt den Carol-Nachman-Preis. Sein Bruder auch.
Ärztemangel: Bern drohen weitere Versorgungsengpässe
Auch Fachgebiete wie die Endokrinologie, Gynäkologie und Rheumatologie sind zunehmend betroffen. Das zeigen aktuelle Zahlen der Ärztegesellschaft des Kantons Bern.
SAMW: Drei neue Ehrenmitglieder
Der Senat wählte zudem Arnaud Perrier zum neuen Präsidenten der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften.
Aargauischer Ärzteverband: Neuer Präsident
Der Nachfolger von Jürg Lareida heisst Thomas Ernst.
Das sind die SGAIM-Preisträger
Die Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin hat fünf Projekte mit Fokus «Sonografie» ausgezeichnet.
Hausarzt wehrt sich gegen Klima-Behauptungen
Ein Zeitungsartikel suggeriert, dass wir uns zwischen Gesundheit und Klimaschutz entscheiden müssten. Ein Arzt aus dem Emmental widerspricht.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Notfall des See-Spitals war stark ausgelastet
Die Schliessung des Spitals in Kilchberg zeigt Wirkung: Nun hat das Spital in Horgen mehr Patienten, macht aber doch ein Defizit.