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«Innerhalb einer Stunde können offene Dienste besetzt werden»
Der digitale Personalverleiher Coople 'verkuppelt' Gesundheitsinstitutionen mit dem gewünschten Personal. Spitäler sind noch zurückhaltend.
, 12. März 2024 um 07:29Am Kantonsspital Aarau wird für offene Dienste auch der digitale Personalvermittler Coople genutzt. Bild: KSASternchen-Prinzip
Skepsis bei Spitälern
- Pflegefachfrau als «Jungunternehmerin des Jahres» gewürdigt: Alessia Schrepfer wurde für die Gründung von WeNurse vom Swiss Economic Forum ausgezeichnet.
- Temporärarbeit in der Pflege verdient Neubeurteilung: Personaldienstleister helfen, dringend benötigtes Personal für Gesundheitseinrichtungen zu finden. – Advertorial von swissstaffing.
- Betriebe, die mit Coople arbeiten, bezahlen im Personalverleih einen Zuschlag auf den Bruttolohn. Beispiel: Eine FaGe mit einem Stundenlohn von 40 Franken wird dem Einsatzbetrieb für ca. 57 Franken von Coople verrechnet. Darin enthalten ist der Lohn inkl. Sozialleistungen und Arbeitgeberanteile, sowie Kosten und Marge.
- Das Arbeitsverhältnis untersteht jeweils den Regeln des GAV-Personalverleih, Coople übernimmt die Rolle des Arbeitgebers, dem Einsatzbetrieb obliegt die Einweisung und Kontrolle während des Dienstes vor Ort.
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