2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Zürcher Apotheker kauft Restposten der bankrotten Bio-Kette Reformhaus Müller
Bruno Rüegg übernimmt einen Grossteil der Waren und des Mobiliars der Reformhaus Müller Vital Shop AG. Zudem will er zwei geschlossene Filialen wieder eröffnen.
, 22. Februar 2023 um 15:32Apodro aus dem Zürcher Oberland übernimmt Waren und Mobiliar der meisten Filialen der Reformhäuser Müller (in Liquidation). Symbolbild FreepikEinsatz vor dem Konkurs
Zwei Filialen eröffnen neu
Artikel teilen
Loading
Comment
Eine Gynäkologin und zwei Apothekerinnen sind Podcast-Stars
Sie reden ohne Scham über Wechseljahre und Mens: Deshalb sind drei Berner Medizinerinnen so erfolgreich mit ihren Ratschlägen.
Basel: Cannabis-Pharma-Firma übernimmt Apotheke und Arztpraxis
Die TopPharm-Apotheke und die Topmed-Praxis am Barfüsserplatz gehören künftig zur Medicrops-Gruppe.
Apotheke startet Beratungsstelle für Jugendliche – im Videospiel Fortnite
So verkauft man 2023 eine Healthcare-Marken: Die Galenica-Kette Amavita zeigt Präsenz im Metaverse. Das Ziel: Hemmschwellen vor Apotheken abzubauen.
Apothekenpersonal erhält spezielle Schulung
Der Kanton Neuenburg will ein Zeichen gegen häusliche Gewalt setzen. Apotheken sollen deshalb zur ersten Anlaufstelle für Opfer werden.
Medikamenten-Mangel: Lage so prekär wie kaum zuvor
Derzeit finden sich in der Schweiz bei 363 Wirkstoffen Engpässe.
Klagen und Milliardenverlust: Rite-Aid stellt Insolvenzantrag
Hunderte Klagen, Milliardenverluste und rückläufige Umsätze – eine der grössten US-Apothekenketten will sich in einem Insolvenzverfahren sanieren.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.