2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Widerstand gegen UPD-Sparmassnahmen weitet sich aus
Nun wehren sich auch Ärzteschaft und Pflegepersonal gegen die Einsparungen bei den Universitären Psychiatrischen Diensten Bern.
, 1. Februar 2024 um 05:00Soll gestrichen werden: Das Freizeitangebot Metro der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) | UPDAngebote hätten entlastet
Kanton Bern soll weiter zahlen
Artikel teilen
Loading
Comment
Forensische Psychiatrie: Grösseres Angebot für Straftäter
Peter Wermuth hat die neue Universitätsklinik für Forensische Psychiatrie und Psychologie (FFP) aufgebaut und übernimmt vorerst die Leitung.
Psychiatrische Dienste Aargau bündeln Angebot
Ambulatorium, Autismusberatung, Tageszentrum: Zusammen erhalten diese Angebote mehr Räume – was auch mehr Angestellte und mehr Termine ermöglicht.
«Professionelle Dolmetschdienste sind übertrieben»
Der Nationalrat will nichts wissen von einer einheitlichen Vergütungspflicht für Dolmetscherdienste im Gesundheitsbereich. Auch dank Digitalisierung und KI sei dies nicht nötig.
Pflegeheim: Welcher Wohnsitz gilt?
Der Nationalrat will, dass Bewohner eines Pflegeheims beim Heimeintritt wählen können, ob sie den Steuersitz verlegen oder den alten behalten können.
«Die Tarifpartnerschaft ist nicht ebenbürtig»
Der umstrittene Tarifeingriff in der Physiobranche ist noch nicht in Kraft. Lange will die Gesundheitsministerin aber nicht mehr warten.
CHUV schafft Spezialprogramm für Patienten mit Autismus
Mit einer spezifischen Betreuung und angepassten Wegen sollen beide Seiten entlastet werden – die Patienten wie das Personal.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Notfall des See-Spitals war stark ausgelastet
Die Schliessung des Spitals in Kilchberg zeigt Wirkung: Nun hat das Spital in Horgen mehr Patienten, macht aber doch ein Defizit.