2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Test: Schnellere Ärzte-Anerkennung dank KI
In Bayern prüft ein AI-System die eingereichten Unterlagen ausländischer Mediziner jetzt schon vor dem Absenden auf Plausibilität und Korrektheit.
, 7. Januar 2024 um 23:48Judith Gerlach, Bayerische Staatsministerin für Gesundheit | Bild: Michael Lucan, Wikimedia Commons, Lizenz: CC-BY-SA 3.0 de.Ist ein Diplom ein Diplom?
- «Manche ausländische Ärzte haben unrealistische Erwartungen an die Schweiz»: Was es braucht, damit der Jobwechsel gelingt, erklären die Ärztevermittler Francesca und Jan Saner.
Artikel teilen
Loading
Comment
In der Schweiz sind 1100 Ärzte mehr tätig
Die Arztzahlen in der Schweiz haben ein neues Rekord-Niveau erreicht: Es gibt nun 41'100 Berufstätige.
Der Erfinder des Ledermann-Implantats ist tot
Er war ein bekannter Implantologe, später auch Hotelier und Schriftsteller. Nun ist Philippe Daniel Ledermann 80-jährig gestorben.
Mit Best Practices zum neuen KIS
Finanzielle und personelle Engpässe fordern die IT-Abteilungen in Spitälern. Gefragt sind Lösungen, die sich ressourcenschonend einführen lassen.
KI überwacht das Herz – über den Klang der Stimme
Die Charité und die Mayo Clinic erforschen einen neuen Weg in der Herzdiagnostik.
Künstliche Intelligenz erkennt Herzfehler bei Neugeborenen
Ein bestimmter schwerer Herzfehler bei Neugeborenen lässt sich im Ultraschall-Bild erkennen: mit einem speziellen Computerprogramm.
Ambulante Psychiatrie: Ohne neue Berufsprofile und KI wird’s kaum gehen
Der Fachkräftemangel in der Psychiatrie verlangt einen massiven Umbau der Versorgung. Aber wie? Ein realistisches Zukunftsszenario.
Vom gleichen Autor
Curafutura: Marco Romano folgt auf Sandra Laubscher
Der ehemalige Mitte-Nationalrat wird Leiter Gesundheitspolitik und Mitglied der Geschäftsleitung.
Versicherer bietet allen Kunden Gen-Tests an
Beim US-Konzern Mass Mutual können alle Versicherten zwischen 35 und 70 ihr genetisches Risiko für acht Erkrankungen prüfen lassen.
Radiologen gehen gegen Fernsehbeitrag vor
Die Gesellschaft für Radiologie will nicht akzeptieren, dass «10 vor 10» ihren Fachbereich als Musterbeispiel für missbräuchliche Abrechnungen darstellt.