Rega will trotzdem ins Wallis
War es ein abgekartetes Spiel? Die Rega ortet jedenfalls «grobe Mängel» beim Entscheid, dass sie im Wallis nicht retten darf.
, 4. Januar 2023 um 09:32War schon von Anfang an alles klar?
Walliser retten zu langsam und nachts zu wenig
Abgekartetes Spiel
Befangene KWRO
Das Ziel der Beschwerde
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Warum Chirurgen mehr AC/DC- Musik hören sollten
Ein neuer Radiosender mit künstlicher Intelligenz-Funktion soll angeblich helfen, die chirurgische Genauigkeit und Effizienz zu verbessern.
Hausarztpraxiskette in Verruf – eine rechtliche Einordnung von Vergütungen an Arztpraxen
Ein Ziel der Revision des Heilmittelgesetzes (HMG) war, klare Regeln festzulegen, unter welchen Voraussetzungen Vergütungen an Arztpraxen zulässig sind. Ein aktueller Fall bietet Anschauungsunterricht und zeigt, dass bei Zahlungen an Arztpraxen nach wie vor viele Unklarheiten bestehen.
«Die Arbeit wird als immer belastender empfunden»
Die hohen Arbeitszeiten bei Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzten führen dazu, dass sie sich deswegen immer häufiger müde, ausgelaugt und erschöpft führen. Dies zeigt die neueste Befragung des Berufsverbands VSAO.
So bekämpft der Kanton Thurgau den Hausarztmangel
Mit finanziellen Anreizen will der Regierungsrat die Versorgungslücke im Bereich der Hausarztmedizin schliessen.
Schularzt weist Vorwürfe sexueller Übergriffe zurück
Im Kanton Neuenburg wird derzeit ein Fall eines Kinderarztes verhandelt. Für die mutmasslichen Opfer soll es sich um unangemessene Berührungen handeln, für den Mediziner war es Teil der Untersuchung.
Viele Ärzte litten seelisch mit ihren Covid-Patienten
Eine Studie zeigt Überraschendes: Unter Covid-19 litten indirekt auch viele Ärztinnen und Ärzte – weil sie sich so hilflos fühlten.
Vom gleichen Autor
Saanen plant Luxusklinik mit Hausärzten
Neben dem Nobelkurort Gstaad könnte eine Privatklinik mit Spitzenmedizin für Gutbetuchte entstehen. Samt einer Hausarztpraxis für Einheimische.
Ende Jahr müssen die Belegärzte raus
Die Münsinger Belegärzte fallen zwischen Stuhl und Bank: In sieben Monaten haben sie keine Praxis mehr.
Männer, die pflegen, sind gefragt
Nun werden die Männer umworben: Die Spitex und die Pflegeheime Graubünden wollen sie für die Langzeitpflege gewinnen.