2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Radiologen gehen gegen Fernsehbeitrag vor
Die Gesellschaft für Radiologie will nicht akzeptieren, dass «10 vor 10» ihren Fachbereich als Musterbeispiel für missbräuchliche Abrechnungen darstellt.
, 10. April 2024 um 22:09Sachlich oder polemisch?
- Zum Thema: Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein. Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Was sagt der Tarmed?
Artikel teilen
Loading
Comment
Nun müssen Spitäler besser werden
Erstmals haben die Spitäler und Krankenkassen einen Vertrag über die Qualität ihrer Arbeit abgeschlossen.
USZ: Direktor der Klinik für Radio-Onkologie wird ESTRO-Präsident
Matthias Guckenberger präsidiert neu die Europäische Gesellschaft für Radiotherapie und Onkologie.
Es bleibt dabei: Die Krankenkasse bezahlt den Zahnarzt nicht
Der Nationalrat lehnte einen Vorstoss dazu deutlich ab.
Um eine Milliarde zu viel abgerechnet
Eine Doktorandin in den Diensten der Helsana untersuchte Missbrauchsfälle ambulanter Leistungen. Ihre Hochrechnung auf die ganze Branche ist aber problematisch.
Sanitas: Neues GL-Mitglied kommt von Helsana
Jan Schultz übernimmt den neu geschaffenen Geschäftsbereich «Corporate Center».
Ex-KSW-Chefarzt lanciert interventionell-radiologische Tagesklinik
Christoph Binkert verbündet sich mit dem Medizinisch-Radiologischen Institut MRI in Zürich.
Vom gleichen Autor
Studie: Unser Gesundheitswesen ist eine CO2-Schleuder
Der Gesundheitssektor verursacht fast 7 Prozent der Schweizer Treibhausgas-Emissionen. Im internationalen Vergleich steht die hiesige Branche nicht allzu sauber da.
FDA bewilligt weiteres Alzheimer-Medikament
Kisunla brachte bei Patienten im Frühstadium offenbar signifikante Verbesserungen. In den USA wird die Behandlung rund 30'000 Franken pro Jahr kosten.
Psychiatrie-Zentrum Engadin / Südbünden zieht ins Spital Samedan
Die heutigen PDGR-Standorte in Samedan und St. Moritz werden aufgelöst.