2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Um eine Milliarde zu viel abgerechnet
Eine Doktorandin in den Diensten der Helsana untersuchte Missbrauchsfälle ambulanter Leistungen. Ihre Hochrechnung auf die ganze Branche ist aber problematisch.
, 9. April 2024 um 21:32Tarifspezialist Urs Stoffel stellt die Methodik und Hochrechnung der Doktorarbeit infrage. «Auf die ganze Branche gerechnet, bezweifeln wir die 10 bis 15 Prozent stark.» | Bild: SRFUnzählige Rechnungen
Jetzt im Gefängnis
- Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Artikel teilen
Loading
Comment
Krebsmedikamente haben Gewinnmarge von 85 Prozent
Ein altes Anliegen ist erneut im Parlament: die horrenden Kosten für Krebsmedikamente.
Viel Zustimmung für Kostenbremse im Gesundheitswesen
Bald kommt eine Initiative vors Volk, welche die Healthcare-Branche massiv betreffen könnte. Sie hat offenbar intakte Chancen.
Zusatzversicherung: Steigende Nachfrage nach Flexangeboten
Weniger Menschen lassen sich halbprivat oder privat versichern. Und die meisten Zusatzversicherten leben im Kanton Zürich. Das besagt eine neue Studie für Santésuisse.
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
«Das Problem ist die Bürokratie, welche die Kassen selber mitverursachen»
Der Kardiologe Michel Romanens kämpft seit Jahren gegen die WZW-Ermittlungs-Verfahren der Versicherer. Nun erhält er massive Unterstützung durch ein Bundesgerichts-Urteil. Was sind die Folgen?
«Vollkommen unangebracht und realitätsfremd»
Die Spitäler kontern die Forderung des Preisüberwachers nach tieferen Tarifen.
Vom gleichen Autor
Schaffhausen: Minus 9,7 Millionen
Auch die Spitäler Schaffhausen schreiben rote Zahlen, vorab wegen ausserordentlicher Abschreibungen.
Kantonsspital St. Gallen hat neuen Finanzchef
Bülach, Aarau und jetzt das Kantonsspital St. Gallen. Das sind die Stationen von Martin Banaszak.
Oberengadin: Kredit ist «überlebenswichtig»
Die Trägergemeinden des Spitals Samedan sind sich einig: Das Oberengadin braucht eine «qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung».