Zwei Drittel der Spitäler rechnen 2020 mit Verlusten
Die Resultate einer neuen Umfrage zeigen, wie es um die Schweizer Spitäler finanziell steht - vor und während der Covid-Pandemie.
, 16. November 2020 um 14:10So wirkte sich Corona auf die Bettenbelegung aus
Umfrage wurde vor der zweiten Welle gemacht
91 Prozent der Spitalunternehmen mit negativer Prognose
Nur jedes zweite kleine Spital schrieb 2019 Gewinn
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Hirslanden Aarau: Direktor gibt Leitung ab
Personelle Veränderung bei der Hirslanden Klinik Aarau: Direktor Markus Meier geht, bleibt der Mediclinic Group, der Muttergesellschaft von Hirslanden, jedoch erhalten.
Knall beim Kantonsspital Winterthur
Gleich zwei Schlüsselfiguren verlassen das KSW per Frühling 2024: CEO Hansjörg Lehmann und Chief Nursing Officer (CNO) Susanna Oechslin gehen.
Ab morgen gilt das neue Datenschutzgesetz!
Am 1. September 2023 tritt das revidierte Datenschutzgesetz in Kraft. Was dieses für Arztpraxen und Spitäler bedeutet, erklärt der Anwalt und Datenschutzexperte David Vasella im Interview.
Diese fünf Behandlungen sollten sich Spitäler sparen
Keine vorbeugenden Antibiotika und keine Schlafmittel-Rezepte für zuhause: Das sind zwei von fünf neuen Empfehlungen für Spital-Ärzte.
Das könnte die Schweiz vom deutschen E-Rezept lernen
Deutschland müht sich damit ab, das elektronische Rezept einzuführen – aber bisher machte kaum jemand mit.
Unispital Zürich: Das ist die neue Klinikdirektorin der Nephrologie
Britta George wechselt vom Universitätsklinikum Münster zum Universitätsspital Zürich (USZ).
Vom gleichen Autor
Covid-19 ist auch für das DRG-System eine Herausforderung
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein Vogel verzögert Unispital-Neubau
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Preisdeckel für lukrative Spitalbehandlungen?
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.